Derzeit haben die Helfer ihr Lager in der Kaserne Werdeck im Landkreis Görlitz aufgeschlagen. Dort befindet sich neben der Einsatzleitung auch eine mobile Werkstatt und das Lager der Materialien. Laut Einsatzleiter Andreas Otte vom Ortsverband Görlitz klappt die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte von THW, Bundeswehr, den örtlichen Feuerwehren und auch der Landestalsperrenverwaltung sehr gut. Der Zaun darf nicht höher als 1 Meter sein, damit Rotwild die Absperrung noch überwinden kann. Am Boden wir der Zaun umgelegt um so einen Wühlschutz zu erreichen. Aktuell sind rund 13 Kilometer geschafft. Geplant ist es, bis zum 27.11.2020 ihn auf eine Länge von 60 Kilometer zu erweitern. Rund 4 Kilometer Strecke schaffen die 7 Trupps in ihrer täglichen 8-Stunden Schicht. "Dies ist nur mit der Hilfe der ehrenamtlichen Helfer und auch der Akzeptanz ihrer Arbeitgeber möglich" so Andreas Otte vom THW Görlitz.
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