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Worauf man bei Corona besonders achten sollte

17. August 2020, 17:08
Worauf man bei Corona besonders achten sollte

Aufgrund der hochansteckenden Natur des neuartigen SARS-CoV-2-Erregers geht bei vielen Bundesbürgern aktuell die Angst um.

Beim kleinsten Husten oder Schnupfen denken die meisten sofort an das Virus und bekommen Angst, sich infiziert zu haben. Da weltweit schon mehr als 700.000 Menschen an oder mit Corona verstorben sind, ist diese Angst zwar berechtigt, dennoch sollte man bei Symptomen, die auf Corona hinweisen könnten, nicht direkt in Panik verfallen, da der Großteil der Corona-Infektionen völlig harmlos verläuft und ohne spezielle Behandlung abklingt.

Da Corona hochinfektiös ist und der Verlauf der Erkrankung besonders bei Risikogruppen, wie alten oder vorerkrankten Menschen schwer sein, und bis zum Tode führen kann, sollten aktuell alle Bevölkerungsgruppen zum Schutz der anderen besonders wachsam sein. Es gilt zunächst, die von offizieller Seite empfohlenen Maßregeln einzuhalten. Darunter sollte man einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu Mitmenschen halten. Ebenso sollte ein Mund- und Nasenschutz im Umgang mit Menschen, außerhalb des eigenen Haushalts, getragen sowie auf regelmäßiges Händewaschen geachtet werden.

Besteht aufgrund des Kontakts zu einer mit COVID-19 infizierten Person oder auftretender Symptome der Verdacht, sich mit Corona infiziert zu haben, gilt es zunächst, Ruhe zu bewahren. Die Symptome des neuartigen Virus sind denen einer gewöhnlichen Grippe sehr ähnlich und es heißt somit nicht, dass Schnupfen, Husten oder Fieber eine Infektion mit dem Coronavirus bedeuten. Vielmehr sollte man die auftretenden Symptome genau überwachen und zunächst selbst prüfen, ob eine Corona-Infektion ein möglicher Grund für die Beschwerden sein könnte. Den Selbsttest kann man sehr gut im Internet durchführen. Verschiedene Gesundheitsunternehmen bieten kostenlose Hilfe an. So kann man in der App des Telemedizin-Unternehmens einen kostenlosen Symptomcheck machen, um einschätzen zu können, ob eine Infektion mit SARS-CoV-2 vorliegt.

Kann eine Infektion mit dem neuartigen Erreger nicht ausgeschlossen werden, sollte man sich zunächst zuhause Isolieren und Abstand zu seinen Mitmenschen halten. Zudem sollte unbedingt Rat von einem Experten eingeholt werden. Da auf dem Weg zum Arzt und auch in der Praxis das Risiko deutlich höher ist, sich oder andere anzustecken, empfiehlt es sich bei Corona-Verdacht durchaus, auf Telemedizin zu setzen. Verschiedene Gesundheitsunternehmen, wie der Marktführer KRY bieten bei Verdacht auf eine Infektion mit dem neuartigen Erreger kostenlose virtuelle Termine an. So kann man in der Regel innerhalb von einer halben Stunde einen Experten sprechen, der dabei hilft, die Symptome genauer einzuordnen. Wird der Verdacht auf eine Ansteckung mit COVID-19 nicht während der virtuellen Sprechstunde ausgeräumt, nennt der Arzt die nächste Anlaufstelle für einen Test und gibt nochmals die wichtigsten Verhaltensregeln an. Zudem kann der Arzt Online-Krankschreibung und –Rezept ausstellen und elektronisch an den Patienten übermitteln.

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