Beispiele hierfür sind Campingwägen oder Boote, die häufig unterwegs sind. Was also tun, wenn die elektrische Energie nicht so funktioniert, wie normalerweise? Genau dann ist ein Stromerzeuger notwendig. Dieses Gerät funktioniert mit einem ganz besonderen Generator. Das Grundprinzip von solchen Generatoren ist es, dass damit die mechanische Energie, wie zum Beispiel aus Benzin oder Diesel, bzw. Gas in elektrische Energie umgewandelt und erzeugt wird.
Die Funktionsweise des Generators
Die Vorgehensweise ist ähnlich, wie bei einem Fahrraddynamo, wenn dieser Strom erzeugt. Hier kommt mechanische Energie zum Einsatz, es kommt zu einer Kraftübertragung durch die Beine. Ein weiterer Vergleich wäre ein Wasserkraftwerk, das grundsätzlich so ähnlich funktioniert, wie ein Stromaggregat. Dafür sind die jeweiligen einzelnen Bestandteile des Generators vorgesehen. Dazu gehören der Hufeisenmagnet, die Drahtspule und eine Kurbel. Diese Kurbel treibt den Motor an. Im Prinzip funktioniert alles nach der Lorentzkraft. Grundsätzlich wird dadurch immer Wechselstrom erzeugt. Wenn die Spule sich schnell im Magnetfeld dreht, dann ist auch die Spannung entsprechend höher. Eine festgelegte Fließrichtung, bzw. Gleichstrom wird allerdings beispielsweise von Computern oder Smartphones benötigt, wenn diese geladen werden sollten.
Die Definition für ein Notstromaggregat
Mit Notstrom kann sichergestellt werden, dass auch in einem Ausnahmefall genug Strom für den Verbraucher zur Verfügung gestellt wird. Elektroenergie ist in fast allen Lebensbereichen nötig. Sowohl die allgemeine, als auch die öffentliche Stromversorgung ist deshalb enorm wichtig. Notstromaggregate können diesen Strom produzieren, wenn es zu einem Stromausfall kommt. Die Umschaltung kann entweder automatisch oder manuell erfolgen. Auch hier sollten entsprechende Überlegungen getätigt werden.
Welches Gerät soll es sein?
Es gibt unterschiedliche Hersteller, die solche Notstromaggregate anbieten. Wer unsicher ist, greift zu einer Marke. Hier spielt aber auch das Preis-Leistungs-Verhältnis eine wichtige Rolle. Wenn ein entsprechendes Budget zur Verfügung steht, sollte auf eine gute Qualität unbedingt geachtet werden. Etwas Geld lässt sich zu Beispiel beim online Kauf sparen. In diesem Fall ist aber die Beratung zu vergleichen, denn auch Baumärkte und Fachgeschäfte bieten Notstromaggregate zum Kauf an. Wer einen Stromerzeuger mieten möchte, kann das zum Beispiel für kurzfristige Lösungen tun. Dann sind auch die Ausgaben entsprechend klein.
Bevor das gemacht wird, lohnt es sich, nach der Betriebslautstärke zu fragen. Es gibt nämlich Notstromaggregate, die sehr laut sind, wenn sie in Betrieb sind. Außerdem ist zu prüfen, welche Art von Öl für das Gemisch nötig ist, die meisten Motoren bevorzugen nämlich die richtige Mischung. Auch dazu gilt es, sich Beratung zu holen, bevor ein Gerät gemietet oder gekauft wird. Der Generator ist ausschlaggebend dafür, ob ein Notstromaggregat geerdet werden muss oder nicht. Weitere Informationen finden sich in der beigelegten Bedienungsanleitung. Die meisten Generatoren lassen sich übrigens auch bei schlechten Wetterbedingungen einsetzen. Was die Langlebigkeit betrifft, so spielen die Wartung und Pflege die maßgebliche Rolle. Es gibt Geräte, die sich besonders für den Garten oder das Camping eignen. Sowohl die Maße, als auch die Leistung sollten hierfür ins Auge gefasst werden.
Stromaggregat auf der Baustelle nutzen
Die meisten Bauunternehmen entscheiden sich für einen Dieselgenerator, wenn auf der Baustelle damit Strom erzeugt werden sollte. Es gibt spezielle schallgedämmte Ausführungen, die den Kriterien entsprechen und somit auch die gesetzlichen Auflagen erfüllen. Wer ein passendes Stromaggregat als Bauunternehmen sucht oder auf der Baustelle verwenden möchte, sollte auch auf die guten Starteigenschaften achten, die auch bei tiefen Temperaturen gute Ergebnisse liefern müssen. Eine elektronische Regelung empfiehlt sich ganz besonders bei Hochleistungsgeräten auf Baustellen. Dasselbe trifft auf Aggregate zu, die eine sehr hohe Spannungskonstanz aufweisen. Weil der Baustellenbetrieb relativ rau ist, sollte auch auf die Wartungsintervalle entsprechend geachtet werden. Dasselbe trifft auch auf den Schallschutz und die Geräuschemission zu, denn auch diese spielen bei der Wahl eine wichtige Rolle.