In Höhe des Rasthofes "Dresdner Tor" prallte der Fahrer eines polnischen Kleintransporters Renault Master auf einen vorausfahrenden Sattelzug. Der Fahrer eines folgenden Sattelzuges DAF konnte nicht mehr bremsen und schob den Renault zusammen. Der Renaultfahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Die Kamraden der Freiwilligen Feuerwehren Wilsdruff, Grumbach, Kesselsdorf, Kaufbach und Hühndorf benöigten 90 Minuten, um den Fahrer aus dem zusammengeschobenen Fahrerhaus patientengerecht zu retten. Die Kameraden setzten drei Rettungssätze zur Befreiung des Renultfahrers ein. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei stellte beim Fahrer des Kleinlasters einen Atemalkoholwert von 1,4 Promille fest. Die Fahrer der beiden Sattelzüge blieben unverletzt. Der Rettungshubschrauber "Christoph 38" brachte die Notärztin an die Unfallstelle. Der Renault Master wurde beim Zusammenstoß völlig zerstört. Die Autobahn war für über zwei Stunden in Richtung Dresden gesperrt. Es bildete sich ein über 12 Kilometer langer Stau. Die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
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