Websites für Suchmaschinen optimieren – das sagen Experten
Das sind die wichtigsten Punkte von SEO
Content auf Suchmaschinen auszurichten, um ein möglichst hohes Ranking zu
erzielen, ist Dreh- und Angelpunkt von SEO. Der englische Begriff steht für
Search Engine Optimization. Kern der Methode sind ein speziell auf
Suchmaschinen ausgerichteter Schreibstil und die Anwendung von Kennzahlen sowie
Auswertungstools. Im Zuge der Digitalisierung gilt SEO mittlerweile als
unerlässlich. Denn Internetunternehmen optimieren mit KI-Anwendungen immer
stärker die hiesigen Suchmaschinenanbieter. Unternehmen, deren Website schlecht
gestaltet ist und kaum Keywords enthält, gehen im Zuge dessen unter.
Suchmaschinenoptimierung beginnt mit der Frage "Was will der Nutzer?"
Hier gibt es zentrale Dinge zu beachten. Zunächst sollten Besitzer von Websites
das Internet nach Keywords, also zum Thema passenden Schlagwörtern durchforsten
und diese nach Möglichkeit in ihre Texte einbauen. In einem nächsten Schritt
sollten sich Unternehmer an hoch gerankten Inhalten orientieren. Es gilt, diese
nicht zu kopieren, sondern als Inspiration zu nehmen. Ferner ist der Einsatz von
Tools und Metriken unerlässlich.
User-Experience durch angenehmen Lesefluss und kurze Laufzeiten verbessern
Der heutige Nutzer ist wählerisch, selbstbewusst, dem Finanzmarkt nicht abgeneigt und
hat vor allem wenig Zeit. Gift bei der Ausgestaltung der Internetpräsenz ist
eine lange Ladezeit. Heutige Seiten müssen für Smartphones angepasst werden und
in Sekundenschnelle wichtige Informationen zur Verfügung stellen. Eine
gewissenhafte Pagespeed Optimierung in Verbindung mit sorgfältig recherchierten
Keywords und authentischen Links ist bedeutsam. Manuel Sika, Experte für Suchmaschinenoptimierung empfiehlt deshalb:
Um lange Ladezeiten zu vermeiden, muss das Gewicht der Website reduziert
werden. Häufig werden Bilder und Videos im falschen Dateiformat und viel zu
groß eingebunden. Hier besteht bei den meisten Webseiten Handlungsbedarf.
Zusätzlich können durch eine schnelle DNS-Verbindung, die Verwendung von
Caching und die Komprimierung von HTML-, Java- und CSS-Dateien die
CO2-Emissionen weiter reduziert werden.
(Beispiel: https://www.derstandard.de/story/2000113385861/online-tool-zeigt-co2-fussabdruck-von-websites)
Eine Website voller Bilder wirkt also eher abschreckend auf den Nutzer und
belastet zudem die Umwelt. Der Einsatz sollte dezent erfolgen und einer
gewissenhaften Prüfung unterzogen werden. Es gilt, die Seite schlank zu halten.
Bereits nach wenigen Sekunden sollten dem Anwender die wichtigsten
Informationen klar werden.
Den richtigen Schreibstil finden
Suchmaschinenoptimierung ist eine Aufgabe, bei der sich der Anwender stets anpassen muss. Nicht jeder Schreibstil ist gleichermaßen für jedes Produkt geeignet. Einige allgemeingültige Regelungen stehen dennoch fest. Sätze mit zahlreichen Nominalisierungen sollten vermieden werden, da sie den Lesefluss stören. Aktive Sprache ist immer zu bevorzugen. Sie bindet den User ein, weckt sein Interesse und inspiriert ihn. Positive Beispiele finden sich zuhauf im Netz. Seit dem Hilfreiche-Inhalte-Update von Google rückt die Zufriedenheit der Anwender zunehmend in den Fokus.
Im Zweifelsfall Experten fragen
Es zeigt sich im Alltag immer wieder: Wir leben im Zeitalter des Expertentums. Durch die zunehmende Spezialisierung und Ausdifferenzierung der Gesellschaft sind Experten mit hoher Kompetenz auf ihrem Gebiet unverzichtbar für Unternehmen. Ob beim Klimawandel oder anderen Dingen, ohne Expertise geht heute nichts mehr. Daher sind Mittelständler gut beraten, gerade beim komplexen Thema auf den Rat von SEO-Experten zu setzen.