Urlaubsstimmung gekippt
29. Februar 2024, 10:00
Dieser buchte eine Reise auf einem Online-Portal, wobei die Bezahlung vor Ort im Hotel erfolgen sollte. Anfang Februar erhielt der Mann dann eine E-Mail des angeblichen Reiseveranstalters mit der Aufforderung zur Zahlung der Rechnung in Höhe von rund 1.300 Euro. Der Geschädigte zahlte. Er später kam heraus, dass es sich offenbar um eine gefälschte E-Mail handelte. Weder der Veranstalter, noch das Hotel erhielten eine Zahlung. Der Kriminaldienst wird sich mit dem Fall befassen.