Am Kilometer 68,0 drehte sich der Audi auf winterglatter Fahrbahn und beschädigte dabei den rechts neben ihm fahrenden Sattelzug Volvo (Fahrer: m/40). In der Folge blieb er auf der linken Fahrspur liegen. Ein mit einer Lafette hinzukommender Landsmann zog den Audi schließlich auf seine Ladefläche, während eine Zivilstreife der Gemeinsamen Fahndungsgruppe die Unfallstelle aus der Entfernung absicherte. Nachdem die linke Fahrspur wieder frei war, begab sich diese Streife an die eigentliche Unfallstelle vor und stellte fest, dass der Unfallverursacher mit der Lafette mitgefahren ist. Schließlich wurde er 23 Kilometer weiter an der Rastanlage Oberlausitz angehalten und mit der Unfallflucht konfrontiert. Nach eigenen Angaben will er weder den auf dem Standstreifen stehenden Sattelzug Volvo noch die den Unfallort sichernde Zivilstreife bemerkt haben. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von 2.500 Euro.