Der Kraftfahrer fuhr jedoch zunächst ohne anzuhalten weiter und informierte erst später die Polizei. Er gab an, einem Tier ausgewichen zu sein. Bei der dann folgenden Unfallaufnahme erbrachte ein Atemalkoholtest bei dem Mann einen Wert von umgerechnet 1,04 Promille. Polizeibeamte veranlassten zwei beweissichernde Blutentnahmen und stellten den Führerschein des jungen Kraftfahrers sicher. Nach erstem Überblick entstand durch den nächtlichen Unfall Sachschaden von rund 7.000 Euro. Der deutsche Beschuldigte wird sich wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.