Die Flüssigkeit
drang offenbar über eine Karosserieöffnung in die beiden Renault ein.
Mutmaßlich in Folge dessen litten die 55-jährige Lenkerin und der 55 Jahre alte
Fahrer der Autos unter gesundheitlichen Problemen. Der Mann kam zur Behandlung
in ein Krankenhaus. Kriminaltechniker sicherten Spuren an den Wagen. Dadurch
soll unter anderem geklärt werden, um welche Substanz es sich handelt. Die
Feuerwehr verpackte anschließend die Kfz sicher für die Verbringung durch ein
Abschleppunternehmen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des
Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Da eines der Fahrzeuge
bereits im Nachbarbundesland unterwegs war, übernahm die Polizei Brandenburg
die einzuleitenden Maßnahmen vor Ort.