Er teilte ihr mit, dass ihre Tochter in Polen einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe, bei welchem ein Fahrradfahrer getötet worden sei. Die Tochter würde nur freigelassen, wenn eine Kaution vor Ort gezahlt wird. Die ältere Dame verließ daraufhin ihre Wohnung an der Lunitz in Görlitz. Im Gepäck hatte sie 10.000 Euro in bar und diversen Goldschmuck im Wert von ca. 3.000 Euro. Ein bereitgestelltes Taxi brachte sie anschließend nach Breslau. Dort übergab die Rentnerin ihr Hab und Gut an einen vermeintlichen Gerichtsdiener. Anschließend fuhr sie ein anderes Taxi wieder nach Deutschland. Auf dem Heimweg erst hegte sie plötzlich Zweifel und rief ihren Schwiegersohn an. Die Kriminalpolizei führt nun weitere Ermittlungen zu den Einzelheiten.
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