Alle Ortsverbände entlang der A4 wzischen Dresden und der Landesgrenze nach Polen sind daran beteiligt.
Wir konnten Marcel Seidel, Zugtruppführer beim THW Görlitz bei dem diesjährigen SHV-Dienst ( Schnelle Hilfe auf Verkehrswegen) begleiten.
Der Dienst am 22.12.23 mit dem THW Görlitz begann um 10:00 Uhr. Zunächst wurde die BAB 4 in Richtung Bautzen bestreift. Dann traf man sich in Bautzen auf einem Parkplatz mit dem Ortsverband Bautzen. Die weitere Streife verlief ohne weitere Vorkommnisse, sodass es um 2:00 Uhr im Ortsverband Görlitz Mittag gab. Immer mit dem Funkgerät im Anschlag, falls etwas auf der Autobahn passieren sollte. Danach wurde der Bereich zwischen der Auffahrt Görlitz und der Grenze in Ludwigsdorf weiter gestreift. Am Tunnelportal Ost wurde kurz gehalten und der Verkehr im Tunnel beobachtet. Danach ging es weiter von Görlitz in Richtung Bautzen. Hier sollte ein Liegenbleiber im Tunnelbereich stehen. Dieser schafft es aber noch mit seinem Fahrzeug aus dem Tunnel heraus sich auf den Parkplatz Wiesaer Forst zufahren. Er blieb erst in der Zufahrt zum Parkplatz stehen und konnte durch die Einsatzkräfte abgesichert werden und ihm wurde geholfen sein Fahrzeug auf den Parkplatz zu schieben und das dort abzustellen.
Nach dieser Aktion ging es die Helfer mit dem Fahrzeug wieder zum Kreisverkehr an der Ausfahrt Görlitz, weil das Gerücht bestand, dass eine Demonstration mit Fahrzeugen die Grenze beziehungsweise die Autobahn an der Grenze blockieren wollte. Dies war aber nicht der Fall und somit konnte die Streife fortgesetzt werden. Gegen 17:00 Uhr wurden liegengebliebenes Fahrzeug auf dem Standstreifen gemeldet. Zusammen mit dem LKW aus dem Ortsverband Görlitz, fuhren die ehrenamtlichen Helfer zum alarmierten Kilometerabschnitt, wo sich das liegen geblieben die Streife wurde fortgesetzt. Neben der SHV-Absicherung des THW Görlitz und Bautzen sowie Kamenz kam es in einem Pflegeheim im Bereich Oybin bei Zittau zum Ausfall einer Heizung und somit musste der Ortsverband Görlitz dem Ortsverband Zittau unterstützen und somit wurden Kameraden mit mehreren Zeltheizungen dorthin alarmiert. Für Zugtruppführer Macel Seidel und seine Kollegen ging es weiter mit einer Alarmierung. Gemeldet wurden zwei liegengebliebenen PKWs im Bereich der Anschlussstelle Nieder Seifersdorf. Auf Anfahrt konnten sie bereits feststellen, dass ein LKW des Bautzener Ortsverbandes bereits vor Ort war und die Gefahrenstelle abgesicherte. Es war auf direkt eine Staubildung festzustellen. Ein Fahrzeug der beiden war noch fahrbereit. Dem Fahrer wurde mitgeteilt, er solle die Autobahn auf kürzestem Wege verlassen. Das andere Fahrzeug wurde von einem Abschlepper abtransportiert, so lange wurde die Gefahrenstelle von den Kräften aus Bautzen abgesichert. Die Görlitzer Einsatzkräfte wollten sichergehen, dass das andere Fahrzeug die Autobahn verlassen hat und fuhren nun weiter wieder in Richtung Görlitz. Am Tunnelportal West trafen sie in einer Notbucht auf den zweiten Liegenbleiber von eben. Sie machten dem Fahrer nochmal klar, dass er nicht weiterfahren sollte und nicht versuchen sollte, in den Tunnel zu fahren. Der Fahrer des Wagens informierte selbstständig einen Abschleppdienst. So lange blieben die Kameraden noch vor Ort. Anschließend lösten die Kollegen der Nachtschicht ab und die Schicht für diesen Tag ging zu Ende.
Wir konnten Marcel Seidel, Zugtruppführer beim THW Görlitz bei dem diesjährigen SHV-Dienst ( Schnelle Hilfe auf Verkehrswegen) begleiten.
Der Dienst am 22.12.23 mit dem THW Görlitz begann um 10:00 Uhr. Zunächst wurde die BAB 4 in Richtung Bautzen bestreift. Dann traf man sich in Bautzen auf einem Parkplatz mit dem Ortsverband Bautzen. Die weitere Streife verlief ohne weitere Vorkommnisse, sodass es um 2:00 Uhr im Ortsverband Görlitz Mittag gab. Immer mit dem Funkgerät im Anschlag, falls etwas auf der Autobahn passieren sollte. Danach wurde der Bereich zwischen der Auffahrt Görlitz und der Grenze in Ludwigsdorf weiter gestreift. Am Tunnelportal Ost wurde kurz gehalten und der Verkehr im Tunnel beobachtet. Danach ging es weiter von Görlitz in Richtung Bautzen. Hier sollte ein Liegenbleiber im Tunnelbereich stehen. Dieser schafft es aber noch mit seinem Fahrzeug aus dem Tunnel heraus sich auf den Parkplatz Wiesaer Forst zufahren. Er blieb erst in der Zufahrt zum Parkplatz stehen und konnte durch die Einsatzkräfte abgesichert werden und ihm wurde geholfen sein Fahrzeug auf den Parkplatz zu schieben und das dort abzustellen.
Nach dieser Aktion ging es die Helfer mit dem Fahrzeug wieder zum Kreisverkehr an der Ausfahrt Görlitz, weil das Gerücht bestand, dass eine Demonstration mit Fahrzeugen die Grenze beziehungsweise die Autobahn an der Grenze blockieren wollte. Dies war aber nicht der Fall und somit konnte die Streife fortgesetzt werden. Gegen 17:00 Uhr wurden liegengebliebenes Fahrzeug auf dem Standstreifen gemeldet. Zusammen mit dem LKW aus dem Ortsverband Görlitz, fuhren die ehrenamtlichen Helfer zum alarmierten Kilometerabschnitt, wo sich das liegen geblieben die Streife wurde fortgesetzt. Neben der SHV-Absicherung des THW Görlitz und Bautzen sowie Kamenz kam es in einem Pflegeheim im Bereich Oybin bei Zittau zum Ausfall einer Heizung und somit musste der Ortsverband Görlitz dem Ortsverband Zittau unterstützen und somit wurden Kameraden mit mehreren Zeltheizungen dorthin alarmiert. Für Zugtruppführer Macel Seidel und seine Kollegen ging es weiter mit einer Alarmierung. Gemeldet wurden zwei liegengebliebenen PKWs im Bereich der Anschlussstelle Nieder Seifersdorf. Auf Anfahrt konnten sie bereits feststellen, dass ein LKW des Bautzener Ortsverbandes bereits vor Ort war und die Gefahrenstelle abgesicherte. Es war auf direkt eine Staubildung festzustellen. Ein Fahrzeug der beiden war noch fahrbereit. Dem Fahrer wurde mitgeteilt, er solle die Autobahn auf kürzestem Wege verlassen. Das andere Fahrzeug wurde von einem Abschlepper abtransportiert, so lange wurde die Gefahrenstelle von den Kräften aus Bautzen abgesichert. Die Görlitzer Einsatzkräfte wollten sichergehen, dass das andere Fahrzeug die Autobahn verlassen hat und fuhren nun weiter wieder in Richtung Görlitz. Am Tunnelportal West trafen sie in einer Notbucht auf den zweiten Liegenbleiber von eben. Sie machten dem Fahrer nochmal klar, dass er nicht weiterfahren sollte und nicht versuchen sollte, in den Tunnel zu fahren. Der Fahrer des Wagens informierte selbstständig einen Abschleppdienst. So lange blieben die Kameraden noch vor Ort. Anschließend lösten die Kollegen der Nachtschicht ab und die Schicht für diesen Tag ging zu Ende.