So entwickelt man einen markanten Markenstil
Mit Produkten oder Services einer richtigen Marke, die sich bereits bei Kunden einprägt, sieht es jedoch anders aus. Es ist die emotionale Bindung eines Kunden, was ihn an einer bestimmten Marke hält. Als Marke vertritt man bestimmte Werte, die dem Kunden einen Mehrwert bieten. Letztlich verhilft emotionale Bindung eines Kunden zu der Marke, der Marke treu zu bleiben. Dadurch lässt sich ein fester Kundenstamm aufbauen und der Umsatz steigern.
Was ist ein Markenstyle?
Ein Markenstyle unterstützt Ihr Unternehmen darin, sich selbst treu zu bleiben. Für gewöhnlich verfolgt jede Marke eine Art Mission, was sie mit ihren Produkten und Services bieten möchte. Damit dies einheitlich über einen längeren Zeitraum kommuniziert werden kann, wird ein sogenannter Markenstyle entwickelt. Der Markenstyle sorgt ebenfalls dafür, sich von Wettbewerbern auf dem Markt abzuheben.
Beispielsweise ist der Markt von Online Casinos sehr hart umkämpft, sodass jedes einzelne Casino einen einzigartigen Markenstyle benötigt. Neue Kunden bei Vulkan Vegas erfahren durch den Markenstil, was sie als Kunde erwarten können. Bestehende Kunden verbinden möglichst positive Eindrücke mit einer Marke, sodass sie eher zurückkehren, wenn sie einen ähnlichen Service oder ein Produkt erneut benötigen.
Wie erschafft man eine prägnante Marke?
Die meisten fühlen sich ziemlich überfordert, wenn sie mit der Aufgabe, einen Markenstil zu entwickeln, betraut werden. Es sind mehrere Personen aus einem Team an der Aufgabe beteiligt, was für ein wenig Chaos und gleichzeitig Unsicherheit führen kann.
Im Folgenden erläutern wir Ihnen die einzelnen Schritte, um einen einzigartigen Markenstil zu entwickeln.
Entwickeln Sie eine Mission für Ihr Unternehmen
Das Ziel eines jeden Unternehmens ist im Prinzip stets, Umsatz zu generieren. Das ist Kunden durchaus bewusst, doch mögen sie ungern von einem Unternehmen Produkte kaufen oder Services beanspruchen, wo dies zu stark hindurchscheint. Überlegen Sie ganz klar, welche Ziele Ihr Unternehmen verfolgt und wie es das Leben seiner Kunden verbessern kann. Markenprodukte werden vornehmlich aufgrund emotionaler Aspekte gekauft. Der moderne Kunde wünscht sich eine Marke, die seine Vorstellungen vertritt. Menschen kaufen nicht das, was man anbietet, sondern das, warum man es anbietet.
Hier sollte man eine Mission für seine Marke entwickeln. Die folgenden Stichpunkte können bei einer Missionsformulierung helfen:
● Warum besteht das Unternehmen?
● Was hebt die Marke von anderen Unternehmen ab?
● Warum sollten Menschen an dieser Marke interessiert sein?
Lernen Sie die Konkurrenz kennen
Wie stellt sich Ihre Konkurrenz dar und wie zufrieden sind Kunden mit den Produkten oder Services der Konkurrenz? Wie sich ein Unternehmen auch in den sozialen Medien darstellt, kann ein wichtiger Aspekt sein, um sich von ihr abzuheben. Man muss genau wissen, welche Vorstellungen anderer Marken in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Eigene Strategie erstellen
Nachdem man sich intensiver mit seinen eigenen Zielen befasst sowie die Konkurrenz durchleuchtet hat, sollte man eine eigene Strategie verfassen. In dieser Strategie wird die Mission der eigenen Marke festgehalten, was sie von anderen unterscheidet und wie man konkret mit seiner Zielgruppe kommunizieren will. Hierzu gehören ein paar psychologische Fähigkeiten, um im Kopf der Kunden und potenziellen Kunden eine bestimmte Wahrnehmung zu erzielen. Hilfreich ist hierzu eine spezielle Kommunikationsstrategie, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche schriftlichen Inhalte Ihrer Marke ziehen.
Verfassen einer atemberaubenden Markenstory
Menschen lieben Geschichten und über Geschichten verbinden sich Menschen. Außerdem neigen Menschen eher dazu, Geschichten weiterzuerzählen. Eine Geschichte zur Entstehung Ihrer Marke sowie dem, was Sie anbieten, macht es leichter zu verstehen, was Sie anbieten. Selbst abstraktesten Produkte können auf diese Weise leichter verpackt werden, sodass jeder versteht, was sich dahinter verbirgt.
Die Markenidentität kreieren
Jetzt geht es erst langsam ans Eingemachte, nachdem die theoretischen Dinge abgearbeitet sind. Zur Markenidentität gehören der Name, das Logo und Farben sowie der eigene Ton einer Marke. Bei dem Namen sollte man sich nicht zu sehr mit Einzelheiten befassen. Bevor die Menschen mit Nike oder Starbucks diverse Produkte und Erlebnisse verbinden konnten, waren die Markennamen auch mehr oder minder nur eine Hülle. Ist der Name gefunden, kann es ans Design gehen. Hier sollten mindestens drei Vorschläge entstehen, zunächst in schwarz und weiß. Das Logodesign kann anschließend mit Farben ergänzt werden, die sich später als Markenfarben etablieren. Zur ergänzenden Markenidentität folgt die Festlegung von Schriftarten, die sich in die Markenidentität integrieren und zusätzlich widerspiegeln.
Die Markenidentität leben
Letztlich fehlt nur noch ein Schritt für den Markenstil und das ist, ihn einfach zu leben. Neue Mitarbeiter müssen entsprechend geschult werden, was die Marke bezweckt und wofür sie steht, damit sie dieses im Rahmen ihrer Arbeit kommunizieren können. Der Kundenkontakt muss dem Markenstil entsprechen sowie dessen Werten. All dies ist ein Prozess, der sehr lange Zeit beanspruchen kann. Es braucht ein wenig, bis sich ein Markenstil perfekt etabliert und gleichzeitig kann er schnell ruiniert werden. Wer sich noch immer unsicher ist, hat immer die Möglichkeit, einen Markenexperten hinzuziehen.