Sicherheitstipps: So nutzt man E-Zigaretten und Vapes richtig
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Aufgrund dessen ist es richtig und wichtig, sich mit der richtigen Handhabung von E-Zigaretten zu beschäftigen. Wer die Essentials kennt, reduziert das Risiko, dass Akkus überhitzen oder von der E-Zigarette nennenswerte Gesundheitsrisiken ausgehen. Dieser Beitrag stellt potenzielle Sicherheitsrisiken beim Konsum von Vapes vor und bietet entsprechende Handhabungshinweise.
Augen auf beim Kauf einer E-Zigarette
Vaper, die es auf eine Caliburn G2 oder eines der anderen stylishen Vaping-Modelle abgesehen haben, sind gut beraten, sich hierfür nach einem renommierten Onlineshop umzusehen. Seriöse Händler verkaufen ausschließlich Originale. Woran sich ein Original vom Hersteller erkennen lässt? Der E-Zigarette liegt in aller Regel ein Echtheitszertifikat bei. Da die Hersteller gesetzlichen Sicherheitsauflagen entsprechen müssen, ist durch den Kauf eines Originals der Grundstein für die Sicherheit des Produkts gelegt. Risiken sollten sich demzufolge lediglich aus einer nicht angepassten Handhabung der E-Zigarette ergeben können. Damit auch derartige Risiken ausgehebelt werden und das Dampfen bei Sonnenschein im Garten ein ungetrübtes Erlebnis bleibt, sind Vaper gut beraten, sich mit dem Handling des Akkus auseinanderzusetzen.
Hinweise zu einem sachgemäßen Umgang mit dem E-Zigaretten-Akku
Bei den in E-Zigaretten verbauten Akkus handelt es sich üblicherweise um einen Lithium-Ionen-Akku. Aufgrund den darin enthaltenen Substanzen gilt es, den Akku nicht in der Nähe von Kindern aufzubewahren. Des Weiteren sollte er sich nicht in der Nähe einer Flamme oder eines anderen brennbaren Gegenstandes befinden. Die Unterlage, auf der der Akku geladen wird, darf nicht brennbar sein. Sachgemäßes Laden eines E-Zigaretten-Akkus bedeutet aber auch, den Ladestand stets im Auge zu behalten. Erst dann, wenn das an der Vape angebrachte Lämpchen die Notwendigkeit des Nachladens anzeigt, sollte dies auch tatsächlich durchgeführt werden. Anderenfalls kann es passieren, dass der Akku Schaden nimmt und die E-Zigarette unbrauchbar wird. Gleichermaßen ist es wichtig, den Akku beim Ladevorgang nicht zu überladen. Auch hierdurch kann die empfindliche Technik im Inneren der E-Zigarette geschädigt werden. Zu guter Letzt ist pünktliches Nachladen entscheidend, um eine Tiefenentladung des Lithium-Ionen-Akkus zu vermeiden.
Achtung: Zum Aufladen eignet sich lediglich das vom Hersteller der E-Zigarette zur Verfügung gestellte Original-Ladekabel. Für Schäden, die durch ein fremdes Ladekabel am Gerät entstehen, übernehmen Hersteller in aller Regel keine Haftung. Überhitzt der Akku spürbar, ist es Zeit, das Gerät unverzüglich vom Netz zu nehmen.
Mögliche Gegenanzeigen bei der Verwendung von E-Zigaretten
Nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen können Empfehlungen für besondere Vorsicht im Umgang mit E-Zigaretten herausgegeben werden. So kann der beim Vapen entstehende Dampf werdenden Müttern, ungeborenen Kindern, Stillenden und Kindern im Allgemeinen schaden. Aber auch allergische Reaktionen bleiben bei einer entsprechenden Veranlagung unter Umständen nicht aus.
Weitere eventuelle Gegenanzeigen können sein:
- Asthma
- Diabetes
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Im Zweifel ist es ratsam, sich mit dem Hausarzt über die Nutzung von E-Zigaretten abzustimmen.
Fazit
Wer grundlegende Sicherheitshinweise bei der Verwendung von Vapes berücksichtigt, braucht üblicherweise nichts zu befürchten. Das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme gilt beim Dampfen ebenso wie bei dem herkömmlichen Zigarettenkonsum.