Dort war es zu einem Küchenbrand in einem Einfamilienhaus gekommen. Es handelte sich um den alten Gasthof ,,Zur Erna".  Die Bewohner bemerkten gegen 00:30 Uhr selbst, dass es in ihrer Küche im Erdgeschoss brennt, da plötzlich der Rauchwarnmelder piepste. Bei der Flucht aus dem ersten Obergeschoss ihrer Wohnung versuchten sie alle im Haus befindlichen Personen zu warnen. Zeitgleich informierten sie die Feuerwehr. Als kurz darauf die Einsatzkräfte eintrafen, standen bereits alle Bewohner auf der Straße und es drang schwarzer Rauch aus der Küche des Hauses.  Mehrere Trupps mit schwerem Atemschutz konnte mit  Strahlrohren das Feuer in der Küche schnell löschen. Ausgebrochen ist das Feuer durch einen vermutlichen Defekt des laufenden Geschirrspülers. Abschließend wurden die betroffenen Räumlichkeiten mit einem Hochleistungslüfter entraucht. Alle Bewohner konnten wieder zurück in ihr Haus. Die Küche der Brandwohnung ist derzeit jedoch nicht benutzbar. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz waren 32 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer des Hauses übergeben, in der Zeit des Einsatzes war der Lindenweg komplett gesperrt. Hier zeigt sich wieder das ein anbringen von Rauchmeldern Leben rettet und einen größeren Brandschaden verhindert.