Prüfungsangst überwinden: Wie man Panik und Stupor vermeidet
Dem ein oder anderen Studenten dürfte diese Situation nur allzu bekannt vorkommen: Die Prüfung rückt näher, und während das Lernen immer stressiger und intensiver wird, intensiviert sich auch dieses mulmige Gefühl im Bauch und besonders das Herzrasen beim Gedanken an die Prüfung. Im Prüfungssaal angekommen, macht sich das Panikgefühl in der Brust breit. Und sobald die erste Aufgabe vor einem liegt und die Mitstudierenden in Windeseile das erste Wort auf das Blatt schreiben, überkommt einen ein betäubendes Schwindelgefühl. Der Herzschlag scheint sich seinen Weg geradezu aus dem Körper bahnen zu wollen, man ist wie gelähmt und bekommt keinen geraden Satz heraus, geschweige denn eine angemessene Antwort auf die erste Prüfungsfrage.
Wer diese Situation schon einmal miterlebt hat, leidet höchstwahrscheinlich an Prüfungsangst, so wie viele andere Schüler und Studierende an den Bildungseinrichtungen der Republik. Doch wie geht man damit am besten um? Einfach Augen zu und durch? Wir haben einige Tipps und Tricks parat, wie man die Prüfungsangst endlich überwindet und zu seiner persönlichen Bestleistung findet.
Viele Studierende greifen bei der Klausurvorbereitung auf eine Ghostwriter Klausur zurück, oder lassen sich ordnungsgemäß bei einer online Klausur helfen. Für viele mindert dies die Prüfungsangst.
In der Prüfung
Leidet man unter enormer Prüfungsangst, ist die Option, sich beispielsweise in einer Online-Prüfung in die Obhut eines Ghostwriters für Klausuren zu begeben, der einen in der Klausur unterstützt, eine Überlegung wert. So bekommt man Erfahrung in der Prüfungssituation und hat dennoch die Gewissheit, dass nichts schiefgehen kann.
Die richtige Vorbereitung
Es klingt simpel, ist jedoch oft der Schlüssel zur Lösung oder ein guter erster Anfang: je besser die Vorbereitung auf die Prüfung, desto entspannter wird man hineingehen. Eine schlechte oder unzureichende Vorbereitung kann Angst machen – hat man den Stoff jedoch parat, kann man sich seines Könnens sicher sein und sein Bestes geben.
Auch ein Lernplan kann Wunder bewirken. Ein riesiger Berg an Lernstoff wirkt demotivierend und lähmend, das geht den meisten so. Hierbei ist es hilfreich, sich genug Zeit zu nehmen und den Stoff auf die verbleibenden Tage sinnvoll aufzuteilen. So ist man täglich motivierter, das Lernen für den Tag abzuhaken, da man einen genauen Plan hat und es sehr viel kürzer dauert, als einfach drauflos zu lernen. Außerdem gibt das Erreichen des Tagesziels ein gutes Gefühl, dafür darf man sich dann auch belohnen. So läuft die Vorbereitung optimal.
Direkt vor der Prüfung
Wichtig ist hierbei besonders das Kopfkino sein zu lassen, damit macht man sich unnötig verrückt und begibt sich bereits vor der eigentlichen Prüfung in körperlichen Stress. Hierbei hilft die Technik des sogenannten „Gedankenstopp“: wenn sich ein Szenario, wie später alles schiefgeht, anbahnt, einfach in die Hände klatschen oder einen anderen visuellen oder akustischen Reiz setzen, der das Gedankenkarussell unterbricht, und strikt nicht mehr daran denken. Stattdessen helfen positive Gedanken, der Beunruhigung des eigenen Kopfes entgegenzuwirken.
Auch positive Affirmationen, die man laut ausspricht, können Wunder bewirken. Beispiel: „Ich habe mich auf diesen Tag mehr als gut vorbereitet. Ich werde die Antworten wissen und die Prüfung guten Gewissens abgeben.“
Auch ein Durchspielen der Prüfungssituation ist eine hervorragende Idee, um den Kopf zu entspannen und sich seiner guten Vorbereitung bewusst zu werden. Außerdem lenkt es ab – und das ist vor der Prüfung als eine der letzten Instanzen ebenfalls ein guter Rat. Ob es nun Sport oder ein gutes Buch sind, einfach mal Abstand zum Thema Klausur zu nehmen, kann Wunder wirken.
Sollten Sie besonders im Bereich mündlicher Prüfungen Probleme haben, finden Sie gute Ratschläge auf dem Blog der Universität Wien.