Olaf Scholz und die Länderchefs sind sich bei der Schnellzugstrecke einig

Viele fühlen sich außen vorgelassen. Die Lausitz und der Osten Deutschlands wurden oft einfach von der Bundesregierung nicht wahrgenommen. Das ändert sich jetzt durch Olaf Scholz und die Länderchefs. Denn diese haben den Bau einer neuen Zugstrecke zwischen Berlin-Görlitz endlich autorisiert. Mit dieser Zugstrecke kann die Wirtschaft wieder aufblühen. Denn das ermöglicht einen effektiven Handel.
Olaf Scholz möchte richtig Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien machen und steht zu dem Kohleausstieg 2038. Bis dahin muss sich aber noch einiges ändern. Mittel müssen in die Gegend fließen, um die Lausitz wettbewerbsfähig zu machen. Zwar wird vieles gemacht, um dieses Ziel zu erreichen, jedoch sind noch viele der Meinung, dass das immer noch nicht reicht.
Insbesondere bei NVIDIA-Grafikkarten, also bei der Halbleiterproduktion, gibt es Nachholbedarf. Da man noch zu stark von besonders China abhängig ist. Deutschland muss sich verändern, um die Probleme der jetzigen Zeit zu bewältigen.
In der Energiekrise werden die Kohleabbaugebiete Deutschlands zunehmend wichtig. Diese sichern uns den Energiebedarf. Jedoch ist das nicht Deutschlands einziges Problem. Denn die digitale Welt gewinnt stark an Bedeutung. NVIDIA-Grafikkarten und viele weitere Zukunftstechnologien werden einfach noch nicht stark genug gefördert.
Klar, eine Zugstrecke ist auch bedeutend, aber wirklich abhängig sind wir nicht nur von der Energie aus dem Ausland, sondern genauso stark von technischen Halbleiterbauteilen. Obwohl Deutschland davon stark vom Ausland abhängt, scheint die Bundesregierung zu wenig zu machen, damit Deutschland zum attraktiven Standort in der Halbleiterproduktion wird.