Schwer verletzte Person nach Explosion in einem Wohnhaus
Die Freiwilligen Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden eilten mit 72 Einsatzkräften zum Geschehen. Ein Brand hatten sie nicht zu löschen. Allerdings war das Haus stark beschädigt und der alleinige Bewohner befand sich noch im Haus. Die Kameraden retteten ihn schwer verletzt aus dem Keller. Die Druckwelle hatte eine Außenwand komplett weggerissen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in ein Fachkrankenhaus.
Polizeibeamte sperrten den Bereich ab. Die B 98 blieb für den Fahrzeugverkehr passierbar. Mitarbeiter eines Strom- und Gasversorgers prüften die anliegenden Medien. Gefahr für die Anwohner bestand nicht. Ob das Haus eingerissen werden muss, wird ein Statiker prüfen. Ein Sachverständiger wird sich mit den Untersuchungen zur Ursache befassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.