Eine Anwohnerin der Humboldtstraße hörte verdächtige Geräusche. Als sie nachsah, saß offenbar eine unbekannte Person auf dem Fahrersitz ihres VW. Sie wählte sofort den Notruf.
Eine Streife der Bundespolizei traf als erstes am Tatort ein, parkte den Golf zu und die Beamten umstellten das Fahrzeug. Offenbar stellte sich der Mann zunächst schlafend. Eine
Streife des Reviers Zittau-Oberland kam hinzu. Die Polizisten forderten den Unbekannten auf, aus dem Auto zu steigen. Da er jedoch sitzen blieb, holten sie ihn heraus und es klickten die Handschellen. Bei dem Tatverdächtigen handelte es sich um einen 41-jährigen
Polen, welcher der Polizei nicht unbekannt ist.
Am Fahrzeug entdeckten die Uniformierten Beschädigungen am Tür- und Zündschloss sowie mögliches Einbruchswerkzeug. Sie ließen das Auto für eine genaue kriminaltechnische Untersuchung
abschleppen. An dem Golf entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.
Die Gesetzeshüter brachten den Tatverdächtigen auf das Revier. Die Soko Argus hat den Fall übernommen und Haftantrag gestellt. Über die weiteren strafrechtlichen Konsequenzen wird
die Staatsanwaltschaft entscheiden.
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