Zur Zeit sind ca. 150 Einsatzkräfte vor Ort, darunter auch die Brandschutzeinheit (BSE) Uckermark, zudem wird mit einem Hubschrauber der Bundespolizei aus der Luft gelöscht. Derzeit ist der Schwerpunkt die Riegelstellung um das Übergreifen auf die Rote Zone (Munitionsbelastetes Gelände) zu verhindern. Außerdem müssen viele Einsatzabschnitte kontrolliert werden, um das Aufflammen zu verhindern. Ein weiteres Problem besteht darin, das sich das Feuer unterirdisch im Boden fortbewegt und von der Oberfläche nicht zu sehen ist. Der immer wieder, zum Teil stark aufkommende Wind stellt die Einsatzkräfte ebenfalls vor ein großes Problem und das Gelände ist sehr schwer Zugänglich. Am Rand der Brandstelle wurden Sprinkleranlagen aufgebaut, diese durchgängig den Brandherd bewässern sollen um ein weiteres ausbreiten zu verhindern. Am Nachmittag befand sich außerdem ein weiterer Hubschrauber der Polizei Brandenburg im Einsatz. Dieser nahm für die Einsatzleitung Übersichtsaufnahmen mit der Wärmebildkamera auf. Am morgigen Tag soll die Brandschutzeinheit aus der Prignitz zur Unterstützung anrollen. Der Einsatz wird voraussichtlich noch mehrere Tage andauern.
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