Zusammen verloren sie mehr als 8.000 Euro. Eine 61-Jährige aus Lauta erhielt auf ihrem Handy Nachrichten von ihrer vermeintlichen Tochter. Diese gab an, ihr Handy verloren zu haben − weshalb sie nun eine neue Nummer habe. Die 61-Jährige wurde gebeten, eine Rechnung in Höhe von knapp 2.600 Euro zu bezahlen. In dem Glauben, ihrer Tochter zu helfen, überwies die Frau den geforderten Betrag. Ähnliche Nachrichten über den Messengerdienst WhatsApp erhielt eine 54-Jährige aus Wittichenau. Auch sie löste eine Überweisung aus und verlor so 1.900 Euro. Eine 76-jährige Bautznerin überwies nach derselben Masche in zwei Raten rund 4.000 Euro an die Betrüger. Auch für sie stellte sich erst später heraus, dass sich ihre Tochter nicht in der vorgespielten Notlage befindet. In allen Fällen übernahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen Betrugs.
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