Mit falschen Zwanzigern bezahlt
15. Januar 2020, 9:30
Eine 38-Jährige verkaufte über ein Anzeigenportal ein Kinderfahrrad. Der Käufer
zahlte das Rad, allerdings mit zwei falschen Scheinen. Als die Frau dies
bemerkte, alarmierte sie die Polizei.
Der 40-Jährige hatte die Wohnung bereits verlassen, konnte aber in der Nähe von Polizisten gestellt werden. Bei ihm fanden die Beamten zehn falsche 20-Euro-Scheine. Diese stellten sie sicher. Gegen den Deutschen wird nun wegen Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt.
Der 40-Jährige hatte die Wohnung bereits verlassen, konnte aber in der Nähe von Polizisten gestellt werden. Bei ihm fanden die Beamten zehn falsche 20-Euro-Scheine. Diese stellten sie sicher. Gegen den Deutschen wird nun wegen Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt.