Fall 1:
Gegen 14:10 Uhr prallte in Höhe der Anschlussstelle Wilsdruff ein PKW Skoda Fabia auf einen PKW Hyundai Tucson.
Beide Insassen des Skoda und der Fahrer des Hyundai Fahrers wurden zum Teil schwer verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Der Rettungshubschrauber „Christoph 38“ brachte den Notarzt an die Unfallstelle. An beiden Fahrzeugen entstand vermutlich Totalschaden. Die Autobahn war wegen des Unfalls in Richtung Dresden gesperrt. Es bildete sich ein ca. 8 Kilometer langer Stau. Die Freiwilligen Feuerwehren Nossen und Klipphausen waren im Einsatz. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.
Gegen 15 Uhr kollidierte in Höhe der Autobahnanschlussstelle Dresden-Flughafen ein PKW BMW 118i mit einem polnischen Sattelzug Mercedes-Benz Actros. Offenbar war der BMW zu schnell auf die Autobahn aufgefahren. Dadurch prallte der PKW gegen den auf der Autobahn fahrenden LKW. Nach dem Zusammenstoß drehte sich der PKW und der Laster schob den BMW quer vor sich her. Beim BMW-Fahrer stellte die Polizei Atemalkohol fest. Der Mann wurde außerdem verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Am BMW entstand Totalschaden wahrscheinlich Totalschaden. Die Berufsfeuerwehr (Wache Übigau) und die Stadtteilfeuerwehr Klotzsche waren im Einsatz. Die Auffahrt zur Autobahn in Richtung Chemnitz war gesperrt. Auf der Autobahn wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Auch hier bildete sich ein kilometerlanger Stau. Die Polizei ermittelt zurUnfallursache.