Dabei bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 69-Jährigen. Der Wert von umgerechnet 2,50 Promille führte zur Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und zur Verwahrung seines Führerscheins. Bei der angeordneten Blutentnahme leistete der Rentner erheblichen Widerstand, den die Beamten mit einfacher körperlicher Gewalt entgegneten, um die Blutentnahme durchzuführen. Der Senior wird sich nun wegen der Trunkenheitsfahrt und dem Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen. Die Staatsanwaltschaft wird sich mit dem Fall befassen.