Ursache für diesen war ein liegengebliebener Sattelzug, welcher im rechten Fahrstreifen havarierte und sowohl in die linke- als auch in die Standspur ragte. Auf Grund eines technischen Defekts konnte das Fahrzeug nicht aus eigener Kraft die Fahrspuren räumen, wodurch sich zeitweise eine Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Dresden erforderlich machte. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um die Bergung. Nach circa fünfeinhalb Stunden war die Fahrbahn wieder frei.