Astrologie: Was wird das Jahr 2018 bringen?
Westliche Astrologie: 2018 im Zeichen der Venus
Das Jahr 2017 stand voll und ganz im Zeichen der Sonne, das für Selbstverwirklichung und Individualität steht. Im nächsten Jahr übernimmt nun die Venus das Zepter – 2018 wird der Astrologie zufolge ein überaus harmonisches Jahr der Gemeinschaftlichkeit. Zumindest könnte es dafür sorgen, dass sich jeder ein wenig mehr auf diesen Wert besinnt. Welche Auswirkungen das Jahr der Venus auf einen selber haben wird, verraten Jahreshoroskope für die einzelnen Sternzeichen. Wassermänner verlangen sich beispielsweise selbst eine ganze Menge ab und überschreiten Grenzen. Widder erwartet ein äußerst schwieriger Jahresbeginn, während Fische und Steinböcke sich auf ein überdurchschnittlich gutes und schönes 2018 freuen können. Wer möglichst detaillierte Aussagen über seine Zukunft haben möchte, der kann neben einem Jahreshoroskop auch Wahrsager und Hellseher auf Plattformen wie Questico konsultieren . Hellseher können individuellere Antworten zu den persönlichen Chancen und Risiken im kommenden Jahr geben. Der Zukunftsblick eines Hellsehers ist schließlich noch ein Stück persönlicher als das allgemeine Horoskop für das eigene Sternzeichen.
Chinesisches Horoskop: Das Jahr des Erde-Hundes
Neben der westlichen Astrologie gewinnen in unserer Gesellschaft zunehmend auch die chinesischen Sternzeichen an Bedeutung. In der chinesischen Astrologie ist jedem Jahr eines von zwölf Tierkreiszeichen zugeordnet. Das Jahr 2018 steht ganz unter dem Zeichen des Hundes, welches vor allem für Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Disziplin repräsentiert. Der Hund gilt allgemeinhin als verlässliches und loyales Tier: Diese Eigenschaften stehen der chinesischen Astrologie zufolge demnach auch 2018 im Vordergrund. Es ist das perfekte Jahr, um langjährige Partnerschaften zu schließen oder sich auf den einen richtigen Partner festzulegen. Für vorschnelle Schlüsse und übermäßige Risiken ist im kommenden Jahr kein Platz – für eine Hochzeit stehen die Vorzeichen jedoch äußerst gut. Bei den Chinesen fällt der erste Tag des kommenden Jahres übrigens auf den 16. Februar und nicht wie bei uns auf den 1. Januar. Dies ist dadurch bedingt, dass das chinesische Neujahr auf den Tag des zweiten Neumonds nach der Wintersonnenwende fällt.
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