Texte schreiben
Der Texter schreibt, wie der Name bereits vermuten lässt, Texte. Als Texter sollte man nicht nur ein Talent für die Recherche haben, sondern auch kreativ sein und sehr gute Rechtschreib- wie Grammatikkenntnisse haben. Einige Auftraggeber verlangen auch Erfahrung im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Vor allem dann, wenn es um Werbetexte geht, ist es wichtig, suchmaschinenoptimierte Texte zu verfassen.
Wer von Zuhause seiner Tätigkeit als Texter nachgeht, der sollte auch immer wieder nach Aufträgen in Content- wie Texterbörsen suchen. Mitunter kann auch direkt bei Medien- wie Verlagshäusern nachgefragt werden. Wichtig ist, ein paar fixe Auftraggeber zu finden, die einen in regelmäßigen Abständen mit Aufträgen versorgen.
Die Bezahlung erfolgt nach einem im Vorfeld bestimmten Wortpreis. Das heißt, abgerechnet wird sodann pro geschriebenes Wort. Nur in den seltensten Fällen gibt es einen pauschalen Fixpreis.
Als Programmierer tätig sein
Software-Entwickler wie Programmierer arbeiten schon seit Jahren von daheim aus. Der Programmierer befasst sich in erster Linie mit Software, Webseiten wie Apps. Jedoch wird hier zwischen dem Back End- und Front End-Developer unterschieden. Der Back End-Developer kümmert sich in erster Linie um das Gerüst des Produkts - das heißt, hier wird sozusagen direkt am System sowie an den Datenbanken gearbeitet. Der Front End-Developer befasst sich hingegen direkt mit der Webseite oder der Software - das bedeutet, der Front End-Developer schlüpft sozusagen in die Rolle des Nutzers.
Aufgrund der Tatsache, dass es viele Back End- wie Front End-Developer gibt, sind Alleinstellungsmerkmale von Vorteil, um sodann mögliche Auftraggeber oder Unternehmen von sich überzeugen zu können. Hilfreich sind eine entsprechende Ausbildung, so beispielsweise die abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker oder auch das abgeschlossene Informatikstudium, aber auch das Beherrschen mehrerer Programmiersprachen wie juristisches Wissen. Als Programmierer kann man einen Stundensatz von um die 80 Euro verlangen. Somit handelt es sich um einen der besser bezahlten Home Office-Jobs.
Mit Kryptowährungen und Aktien spekulieren
Interessiert man sich für die Finanzwelt, so kann man sein Geld auch als Trader verdienen. Jedoch muss man hier besonders vorsichtig sein. Denn wer etwa als Bitcoin Trader Geld verdienen will, der muss wissen, dass man auch stets Geld verlieren kann. Der Kryptomarkt ist ausgesprochen volatil - einmal geht es steil nach oben, dann wieder nach unten.
Man muss aber nicht mit Kryptowährungen spekulieren, sondern kann auch zuerst seinen Blick in Richtung Aktien, Devisen wie Rohstoffe werfen. Aber auch hier besteht die Gefahr, am Ende des Monats weniger Geld zur Verfügung zu haben.
Hier sind zwar hohe Gewinne möglich, jedoch darf man das Risiko nicht unterschätzen.
Der virtuelle Büromitarbeiter
Büromitarbeiter, genauer gesagt Sekretärinnen oder Assistentinnen, sind oft die tragende Säule des Büromanagements. Aber es ist heute nicht mehr erforderlich, Tag für Tag im Büro sitzen zu müssen - viele Aufgaben können auch von daheim erledigt werden. Das wissen auch Einzelunternehmer, die sodann immer mehr mit virtuellen Assistenten arbeiten. So kann der Selbständige wie der Kleinbetrieb in weiterer Folge organisatorisch unterstützt werden, es muss aber kein eigener Arbeitsplatz eingerichtet werden.
Aufgrund der Tatsache, dass es sich hier um eine sehr beliebte Tätigkeit handelt, mag es ratsam sein, ebenfalls mit einer entsprechenden Ausbildung zu überzeugen. Besonders vorteilhaft ist hier etwa eine kaufmännische Ausbildung oder auch der Nachweis, bereits Erfahrungen in einem Büro gesammelt zu haben.
Weitere klassische Home Office-Jobs
Es gibt einige Möglichkeiten, um daheim sein Geld verdienen zu können. Nebenbei kann man noch an Umfragen teilnehmen oder auch als Produkttester seine monatlichen Einnahmen aufbessern. Wichtig ist hier nur, dass man im Zuge der Produkttests schon im Vorfeld in Erfahrung bringt, ob es nur das kostenlose Produkt gibt oder man noch eine zusätzliche Bezahlung bekommt - einige Unternehmen sehen nämlich die kostenlose Zurverfügungstellung der Ware als ausreichende Bezahlung.