Grund war ein verwirrter etwa 40-jähriger Mann im Kapuzenshirt, der dort herumlief. Er soll mit einem Gegenstand herumgefuchtelt und die Fahrer bedroht haben. Anschließend sei er in Richtung Wald gerannt. Offenbar nahm der Mann zuvor Medikamente ein.
Beamte der Autobahnpolizei fanden vor Ort einen 26-jährigen Polen. Dieser gab an, dass ein Reisebus ihn abgesetzt habe und er nun versuche, bei den Lkw-Fahrern eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Er wirkte verwirrt und hilflos. Tests auf Drogen und Alkohol verliefen negativ. Da aber nicht bekannt war, welche Medikamente er genommen hatte und um sicherzustellen, dass sein Zustand nicht gesundheitsgefährdend sei, riefen die Polizeibeamten den Rettungsdienst dazu. Eine medizinische Versorgung war nach Begutachtung durch die erfahrenen Rettungskräfte nicht erforderlich. Daher entschieden die Polizeibeamten auf Grund der Situation und des verwirrten, mittellosen Zustandes des Mannes, ihn zum Grenzübergang in Görlitz zu bringen und an den polnischen Grenzschutz zu übergeben.Weitere Top-News
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