Der Brand befand sich jedoch nicht auf der deutschen Seite der Neiße sondern auf polnischem Hoheitsgebiet. Dort waren bereits Kräfte mit den Löscharbeiten
beschäftigt. Sie nutzten das Wasser der Neiße, indem Sie in der Neiße eine Pumpe installierten. Der Böschungsbrand erstreckte sich auf mehrere hundert Meter entlang des Grenzflusses. Die Einsatzkräfte aus Hagenwerder und Ludwigsdorf konnten somit den Einsatz recht schnell abbrechen, ein Fahrzeug der Berufsfeuerwehr Görlitz blieb zur Sicherheit noch vor Ort, falls die Flammen überspringen sollten.