Görlitzer Kriminaltechniker unterstützen in Schweden
Die Spurenspezialisten begleiten in dieser Woche eine Delegation der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Im Rahmen eines Erasmus-Projektes tauschen sich die Experten für kriminaltechnische Arbeit mit Beamten der schwedischen Polizei an deren Hochschule aus. Dazu haben die Görlitzer ihr rollendes Kriminaltechnik-Labor mitgenommen und führen dem fachkundigen Publikum nicht ohne Stolz die Möglichkeiten des „großen Blauen“ vor. Auf dem Landweg haben es zwei Beamte am zurückliegenden Wochenende von Görlitz zum Rostocker Fährhafen und nach einer nächtlichen Überfahrt über die Ostsee von Trelleborg weiter nach Stockholm überführt.