Da die Einsatzkräfte zunächst von einem brennenden Bus ausgingen und nicht bekannt war, ob und wie viele Passagiere an Bord waren, rückten die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden mit einem Großaufgebot an. Vor Ort war für die Kameraden dann jedoch nur eine Ölspur zu binden. Der Qualm entwickelte sich durch den geplatzten Motor. Außer dem unverletzt gebliebenen Busfahrer war niemand im verunglückten Fahrzeug. Während der Reinigung der Fahrbahn und der Bergung des Busses durch ein Abschleppunternehmen, ließ sich ein etwa zwei Kilometer langer Rückstau nicht vermeiden. Die Autobahn war für drei Stunden gesperrt.