Bei der Vorbeugung und Behandlung spielen die Identifizierung von Überlastungen, ausgeklügelte Wirkstoffe in einem Gelenk Aktiv Komplex und eine ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Gelenkschmerzen sind weit verbreitet. Sie können Betroffene vor große Herausforderungen stellen, wenn es um die Bewältigung des Alltags geht. Um Gelenkbeschwerden vorzubeugen, ist Sport ein wirksames Instrument. Immer wieder beobachten Mediziner, dass insbesondere ältere Menschen auf Fitnesseinheiten verzichten. Nicht selten geben Betroffene an, dass sie damit ihre Gelenke schonen wollten. Allerdings geben Experten zu bedenken, dass dies der falsche Weg ist. Schließlich benötigen Gelenke Bewegung, um fit zu bleiben.
Bereits im Alter von 55 Jahren bauen sich die Muskeln deutlich schneller ab als zuvor. Menschen, die das 70. Lebensjahr überschreiten, haben im Laufe ihres Lebens rund 40 % der Muskelmasse eingebüßt. Vorausgesetzt, sie haben sich nicht sportlich betätigt. Das hat Folgen: Sportverweigerer verlieren sowohl an Beweglichkeit als auch an Koordination und Gleichgewichtsvermögen. Das zeigt sich auch daran, dass ältere Menschen ein höheres Risiko für Stürze haben.
Fachleute raten daher zu einem an das Alter und die Gelenkgesundheit angepassten Übungsprogramm. Eine Kombination aus Ausdauertraining und Krafttraining ist optimal. Zudem sollte die Beweglichkeit gefördert werden.
Für untrainierte Menschen ist es empfehlenswert, zunächst mit leichten Übungen zu beginnen. Gleiches gilt für Patienten, die bereits mit Gelenkbeschwerden konfrontiert sind. Für sie eignen sich insbesondere schonende Sportarten, wie Radfahren und Schwimmen.
Ein kräftiger Halteapparat ist eine wirksame Vorbeugung, wenn es um Gelenkbeschwerden geht. Schließlich muss der Körper, insbesondere ein Gelenk, tagtäglich ein großes Gewicht tragen. Fehlbelastungen und Schonhaltungen sollte effektiv entgegengewirkt werden. Das geht am besten mit einem individuell zugeschnittenen Trainingsplan. Dabei können Physiotherapeuten oder ausgebildete Fitnesstrainer behilflich sein.
Die gute Nachricht ist, dass sich die Skelettmuskulatur in jedem Alter trainieren lässt. Regelmäßige Bewegung lässt sich optimal mit dem Alltag verknüpfen, betonen Sportwissenschaftler. Rolltreppen und Aufzüge sollten ebenso wie das Auto häufiger links liegen gelassen werden. Zu Fuß gehen klappt selbst, wenn sich Gelenkschmerzen schon eingeschlichen haben. Allerdings ist richtiges Schuhwerk dafür ratsam.
Gelenkschmerzen: 3 schnelle Tipps
Wenn Gelenkschmerzen Betroffene bereits quälen, sind vorbeugende Maßnahmen wie Sport ebenso ratsam. Nun ist es aber noch wichtiger, die individuelle Belastbarkeit zu beachten. Zudem gibt es wertvolle Tipps, mit denen Gelenkbeschwerden gelindert werden können.
Häufig führen Überlastungen zu Gelenkschmerzen. Daher sollten Betroffene ihren Alltag reflektieren. Gibt es sportliche Aktivitäten, die Armen und Beinen zusetzen? Auch monotone Körperhaltungen, wie andauerndes Sitzen oder Stehen, können Beschwerden hervorrufen. Sind die Übeltäter einmal identifiziert, können sie beseitigt werden. Vorsicht: Menschen mit Gelenkschmerzen neigen dazu, eine Schonhaltung einzunehmen. Diese gilt es unbedingt zu vermeiden. Der Gelenkknorpel ist auf Bewegung angewiesen, damit er ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden kann.
Es gibt verschiedene Substanzen, die als Knorpelhelfer bezeichnet werden. Dazu zählen Folgende:
● Glucosamin, ein natürlicher Aminozucker
● Kollagen, ein körpereigener Eiweißbaustein
● Boswellia Serrata, ein entzündungshemmender Extrakt aus dem Weihrauchbaum
● Chondroitinsulfat, ein körpereigenes Makromolekül und Teil des Knorpelgewebes
● Hyaluronsäure, ein Bestandteil der Gelenkschmiere
Hochwertige Produkte vereinen die verschiedenen Substanzen in einem Gelenk Aktiv Komplex, um einen aktiven Lebensstil zu unterstützen.
Eine gesunde Ernährung ist wichtig für den Körper. Sie stärkt die Abwehrkräfte, kurbelt die Verdauung an und kann Entzündungen bekämpfen. Mit Blick auf Gelenkschmerzen sind Omega-3-Fettsäuren besonders wichtig. Sie stecken in fettreichem Fisch und ausgewählten Pflanzenölen wie Leinöl. Zudem ist es empfehlenswert, auf große Mengen Schweinefleisch und Weizen zu verzichten. Sie wirken sich entzündungsfördernd im Körper aus.