Geldregen zu Weihnachten
Wer sich den alljährlichen
Stress und volle Geschäfte ersparen möchte, kann in aller Ruhe durch das
Angebot der Hersteller stöbern und mitunter gerade jetzt besonders gute
Schnäppchen finden. Die Erfahrung zeigt, dass man ohne Termindruck meist
viel persönlichere Geschenke zum besseren Preis bekommt, während im Dezember
dann oft der "Run auf die Reste" losgeht.
Aber man muss ja nicht immer nur an die anderen denken, auch sich selbst
sollte man sich dieses Jahr ein besonderes Geschenk machen. Wenn man es
geschickt anstellt, kann man dabei nicht nur das ausgegebene Geld
zurückbekommen, sondern sogar einen dicken Gewinn machen. Viele Spanier
machen es Jahr für Jahr vor und räumen bei der Weihnachtslotterie dick ab. So
dick, dass sich der Name "El Gordo" (der Dicke) für den Hauptpreis
eingebürgert hat.
Längst haben auch viele Deutsche diese Sorteo de Navidad für sich
entdeckt. Portale wie Lottoland machen es
einfach, in Deutschland den "El Gordo" zu spielen. Ohne sich durch die nationale
Webseite der spanischen Lotterie kämpfen zu müssen, kann man einfach und sicher
direkt von Zuhause aus an der weihnachtlichen Sonderauslosung teilnehmen.
Der Vorteil: Lottoland ist legal und nimmt einem die Sorgen ab, mit den
spanischen Gesetzen in Konflikt zu kommen.
Tatsächlich darf nämlich nur ein in Spanien lebender Bürger mit festem
Wohnsitz, ein sogenannter residente, über spanische Anbieter ein Los
kaufen. Spätestens im Gewinnfall kommt es zu Problemen mit dem Finanzamt.
Ohne spanische Steuernummer (N.I.F.) bzw. bei Privatpersonen die N.I.E: Die spanische
Ausländer-Identifikationsnummer ist ein Kauf illegal, außerdem fällt in Spanien
anders als bei uns ab 2.500 Euro eine hohe Gewinnsteuer von 20 Prozent
an. Wer jedoch sein Los legal in Deutschland kauft, bekommt diese Steuer
zurückerstattet. Gute Karten hat also, wer sich für den sicheren Weg
entscheidet, denn Lottoland ist seriös und garantiert durch seine internationalen
Glücksspiellizenzen dem Spieler eine saubere Gewinnausschüttung.
"El Gordo de la Navidad" und andere spanische Traditionen
Die Lotterie zum Jahresende hat bei unseren spanischen Nachbarn bereits eine
lange Tradition. Genauer gesagt: über 200 Jahre der Weihnachtslotterie!
Zum ersten Mal wurden die Lose am 18. Dezember 1812 in Cádiz gezogen. Damals
betrug der Hauptgewinn noch 8.000 Peseten. Die Emotion des Gewinners hat sich
vermutlich wenig geändert, aber die Gewinnsumme erheblich: Der El Gordo
beträgt heute stolze 4 Millionen Euro! Dabei sind die Gewinnchancen
übrigens bei der spanischen Weihnachtslotterie mit über 5 Prozent ungleich
höher als bei der deutschen Lotterie.
Das ist der Grund, warum die Teilnahme am Sorteo de Navidad über Portale
wie Lottoland mittlerweile hierzulande immer mehr Anhänger findet. Um den
Erfolg des El Gordo de Navidad zu verstehen, muss man sich ein wenig mit
den Traditionen und Bräuchen Spaniens befassen. Spanien ist ein fast
ausschließlich katholisch geprägtes Land und hat eine sich deutlich von
Deutschland unterscheidende Art, die kirchlichen Feste Weihnachten und Ostern
zu feiern.
In Deutschland gibt es am 6. Dezember Den Nikolausbrauch:
Ursprung und Tradition. Seit Jahrhunderten legt Sankt Nikolaus die ersten kleinen
Geschenke in die Stiefel der Kinder und läutet die Adventszeit ein. Jede
Adventskerze bringt den Abend der Bescherung näher, der alle Kinderherzen höher
schlagen lässt.
In Spanien müssen sich die Kinder allerdings noch viel länger bis zur
Bescherung gedulden. Statt am Heiligabend sind es nämlich erst die Heiligen
Drei Könige, die am 6. Januar endlich die ersehnten Geschenke bringen.
Daher gibt es auch neben der Weihnachtslotterie am 22. Dezember noch die berühmte
Lotterie El Niño, was übersetzt "das Kind" heißt und sich auf
das neugeborene Christuskind bezieht. Wer bei der Weihnachtslotterie leer
ausging, hat hier die zweite Möglichkeit auf einen Millionengewinn.
Fast noch wichtiger als das Weihnachtsfest ist für die Spanier übrigens die Osterwoche,
die Semana Santa. Während es bei uns üblich ist, dem Hasen
hinterherzusagen und Ostereier zu suchen, geht dies auf heidnische Bräuche der
Kelten zurück. In Spanien steht dagegen die kirchliche Zelebration im
Vordergrund. Eine Woche lang ziehen hauptsächlich nachts stundenlange
Prozessionen durch die Straßen vieler spanischer Städte. Die berühmteste
ist die Karwoche in Sevilla. Jesus und Maria werden auf
tonnenschweren Pasos Meter für Meter auf minutiös festgelegten Routen
getragen. Bis zu 250 Costaleros, trainierte Männer, bewegen die bis zu 4
Tonnen schweren Inszenierungen aus Holz und Metall über den Rundkurs.
Übrigens finden Prozessionen nicht nur in der Osterwoche, sondern das ganze
Jahr über statt. Wer einmal selbst erlebt hat, mit welcher Emotion die Spanier
ihre Feste feiern, wird besser verstehen, warum die Ziehung des El Gordo
jährlich Millionen von Personen vor den Fernseher zieht.
Lottofieber auch in Deutschland
Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch in Deutschland mittlerweile
spanische Traditionen immer beliebter werden und bereits Hundertausende über
Portale wie Lottoland an den Ziehungen des El Gordo teilnehmen. Dabei
kann unser Land selbst ebenfalls auf eine lange Geschichte der Lotterien
zurückblicken. Über England, wo im Jahre 1569 in London die erste Lotterie
stattfand, fanden die Lottoausspielungen schnell auch den Weg nach Holland und
Norddeutschland. Bereits im Jahre 1614 in Hamburg gab es die erste
Lotterie. Zu dieser Zeit dienten Lotterien im Allgemeinen in erster Linie dazu,
öffentliche Großprojekte wie zum Beispiel Brückenbauten zu finanzieren.
Später wurden in ganz Deutschland sehr viele kleinere Lotterien veranstaltet,
die während des Kaiserreichs zu sieben Landeslotterien zusammengefasst
wurden. Im 20. Jahrhundert wurden die Lotterien dann zunächst nach der Weimarer
Republik vom aufstrebenden nationalsozialistischen Reichsminister organisiert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg dauerte es nicht lange, bevor in Deutschland wieder getippt
wurde: Bereits im Jahr 1945 wurden verschiedene Stadt- und Landeslotterien aus
der Taufe gehoben. Die Einnahmen dienten zur Förderung des Wiederaufbaus.
Nach der deutschen Teilung startete auch die ehemalige DDR im Jahre 1954 mit
der VEB Zahlenlotto. In Westdeutschland waren es zunächst die Bundesländer
Hamburg, Schleswig-Holstein, Nordrein-Westfalen und Bayern, die den Deutschen
Lottoblock gründeten. Das führte zur historischen ersten gemeinsamen
Ziehung 6 aus 49 am 9. Oktober 1955. Zehn Jahre später konnten dann zum
ersten Mal Millionen die Ziehung live im Fernsehen verfolgen.
Während früher die Spieler noch am Wochenende zu den zahlreichen Lotto-Annahmestellen
hasten mussten und oft Schlange standen, um einen der Tippzettel auszufüllen,
hat sich heutzutage mehr und mehr das elektronische Tippsystem
eingebürgert. Außerdem kann auf offiziellen Online-Portalen wie zum Beispiel
Lottoland jetzt auch ganz bequem von Zuhause aus gespielt werden. Das hat
die Beliebtheit vom Lotto nochmals entscheidend erhöht.
Spannende Momente
Für die meisten Lottospieler ist nicht nur die Aussicht auf den Millionengewinn
eine Motivation, an der wöchentlichen Ziehung der Gewinnzahlen teilzunehmen.
Fast immer ist es auch die Spannung und der Nervenkitzel, welche immer
wieder aufs Neue reizen. Das ist übrigens sogar wissenschaftlich erklärbar:
Fachleute sind sich einig, dass in Momenten der Gefahr und des Risikos der
Körper Glückshormone ausschüttet, wie zum Beispiel Dopamin. Die Lust am
Abenteuer ist ein natürlicher Instinkt unseres Daseins und gehört zur
Entwicklung des menschlichen Individuums.
Nicht immer kann der Nervenkitzel allerdings so gut geplant werden wie beim
Glücksspiel. Böse ausgehen können hätte für einige Ballonfahrer nämlich ein
eigentlich routinemäßiger Aufstieg mit dem Heißluftballon. Bei der
Landung passierte es: Der Heißluftballon blieb in
Mittelspannungsfreileitung hängen. Für die Ballonfahrer bedeutete dies einen Schreck in
der Abendstunde und alles andere als erwünschte "spannende Momente".
Zum Glück kam niemand zu Schaden und die örtliche Feuerwehr konnte letztlich
den Ballon sicher bergen.
Nicht nur beim Ballonfahren, auch bei anderen riskanteren Sportarten wie zum
Beispiel Basejumpen, Wingsuiten oder Bungee Jumping sollte man sich
immer im Klaren sein, dass sich ein gewisses Restrisiko nie vollständig
ausschließen lässt. Das gleiche gilt für das Drachenfliegen oder Wildwasser
Rafting, um nur zwei weitere typische Extremsportarten zu nennen. Daher
gilt grundsätzlich: gründliche physische Vorbereitung auf den Sport, alle
Sicherheitsmaßnahmen präzise beachten und nur TÜV-geprüfte Sportgeräte
benutzen. Damit kann man die größten Risikofaktoren und die häufigsten
Unfallursachen bereits ausschalten.
Auch beim Glücksspiel gilt es, das Risiko zu minimieren. Man sollte sich
ein strenges Tageslimit setzen und nur so viel einsetzen, wie man wirklich zum
Ausgeben übrig hat. Außerdem ist es wichtig, auf sichere Anbieter und
Zahlmethoden zu achten. Eine SSL-Verschlüsselung sollte bei
Geld-Transaktionen selbstverständlich sein.
Fazit
Wie man sieht, ist es nicht nur zu Weihnachten möglich, Millionen zu gewinnen.
Dank der zweiwöchentlichen Ausspielungen kann man das ganze Jahr über sein
Glück versuchen, sei es zu den Heiligen Drei Königen, zum wöchentlichen El
Gordo oder zu den zahllosen Sonderziehungen. Euro Jackpot oder Euro
Millionen sind die bekanntesten, neben vielen anderen bekannten Lotterien und
Wetten.
Mit etwas Glück kann man zu Weihnachten oder auch zu jeglichem anderen Datum
einen der zahllosen, attraktiven Gewinne sein eigen nennen. Spaß und Spannung
beim Spiel sind jedenfalls garantiert.