Geld nach WhatsApp-Nachricht überwiesen
Die Tochter der 83-jährigen Geschädigten erhielt in betrügerischer Absicht per WhatsApp eine Nachricht von ihrem vermeintlichen Sohn. Er teilte mit, dass er eine neue Telefonnummer hat und sie ihm aufgrund von Problemen beim Online-Banking zwei Überweisungen tätigen sollte. Da sie sich selbst auf Arbeit befand und keine Zeit hatte, bat sie die Angelegenheit mit der später geschädigten Oma zu klären. In der Folge überwies die Geschädigte im ersten Richten 2.750 Euro. Vor der abschließenden Weiterbearbeitung der zweiten Überweisung in Höhe von 3.790 Euro meldete sich glücklicherweise das Kreditinstitut der 83-Jährigen telefonisch bei ihr, sodass der Betrug aufflog.