Eine 80-jährige Seniorin erhielt einen Anruf von einem vermeintlichen Staatsanwalt. Dieser teilte mit, dass die
Tochter einen Verkehrsunfall verursacht hätte. Dabei sollte ein beteiligter polnischer Radfahrer verstorben sein. Die Tochter der Angerufenen müsste deshalb nach Polen überführt werden. Dies könnte nur gegen Zahlung einer hohen Kaution vermieden werden. Als
Summe wurden dann 40.000 Euro vereinbart. Das Geld holte kurz darauf eine unbekannte Tatverdächtige mit ausländischem Akzent von der Wohnanschrift der Geschädigten ab. Im Anschluss sollte die Tochter persönlich bei der älteren Frau vorbeigebracht werden. Da
dies nicht geschah, informierte die Dame die Polizei.
Während der gesamten Zeit bestand ein permanenter Telefonkontakt zwischen der Geschädigten und den Betrügern. Die Rufnummer war dabei unterdrückt. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen und warnt weiterhin vor dieser Betrugsmasche!
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