Endlich die Corona-Pfunde loswerden
Dieses Jahr wird es besonders schwer, denn durch den Lockdown haben die Sachsen im Durchschnitt mehr zugenommen als sonst.
Wir erklären Ihnen, woher die Corona-Pfunde kommen und wie Sie sie wieder loswerden.
Der Großteil der Bevölkerung hat Verständnis für die strengen Corona-Maßnahmen. Doch was bleibt, ist nicht nur Frust, sondern auch ein sattes Plus auf der Waage. Womit man im Winter vielleicht noch gut umgehen konnte, beginnt jetzt, wo die ersten Sonnenstrahlen herauskommen, immer mehr Menschen zu stören. Sie fragen sich, „wie kann ich am schnellsten abnehmen?“. Auf gesunde Art und Weise sollen die Pfunde purzeln. Wie soll das bei den vielen Corona-Kilos gelingen?
Bewegungsmangel und Frustessen
Kein Wunder, dass die Deutschen im vergangenen Jahr ordentlich zugelegt haben. Ein Mangel an Bewegung führte dazu, dass der Körper weniger Energie verbrannte. Fitnessstudios hatten einige Monate geschlossen und vor allem im Winter war Sport an der frischen Luft nicht so leicht umzusetzen.
Doch es ist nicht nur der Mangel an Bewegung, der die Kalorienbilanz so stark verschlechtert, sondern auch ein verändertes Essverhalten. Einerseits hatten die Menschen zwar durch den Lockdown mehr Zeit dazu, gesundes Essen zuzubereiten und mit Genuss zu essen. Andererseits war das allgemeine Frustlevel aber sehr hoch. Wer seine Freunde und Familie nicht sehen konnte und traurig darüber war, dass die Maßnahmen einen so sehr einschränken, griff dann gerne auch mal zur deftigen Pizza statt zum mediterranen Salat – eine Art der Selbstbelohnung, die sich nun rächt. Und nicht nur das! Auch die Langeweile trieb bei vielen den einen oder anderen zusätzlichen Snack hinein.
Sagen Sie den Corona-Kilos den Kampf an
Egal, wie genau die Pfunde entstanden sind, eines steht für die meisten Deutschen fest: Die Corona-Kilos sollen wieder runter, und zwar schnell. Die Grundregel lautet bei jeder Diät: Sie müssen sich gesünder ernähren und ein Kaloriendefizit herbeiführen. Wenn Sie gleichzeitig mehr Bewegung in Ihren Alltag einfließen lassen, haben die Kilos keine Chance mehr. Ihr Körper benötigt nämlich nun mehr Energie, als Sie ihm zuführen. Jetzt werden die Fettreserven abgebaut, um die nötige Energie zu erzeugen.
CBD als Begleiter zum Abnehmen
Abnehmen ist schwer, keine Frage. Doch zum Glück gibt es kleine Hilfsmittelchen, die auf natürliche Weise bei der Diät helfen können. Ein wahrer Geheimtipp zum Abnehmen ist die Einnahme von CBD Tropfen, denn das Cannabidiol der Hanfpflanze kann beim Abnehmen helfen.
Doch wie genau soll das natürliche Schmerzmittel die Pfunde schmelzen lassen? CBD interagiert bekanntlich mit Cannabinoid-Rezeptoren, die im gesamten Körper angesiedelt sind. Die Rezeptoren sind Teil unseres sogenannten Endocannabinoid-Systems, das unzählige Körperfunktionen reguliert – auch den Appetit. So kann CBD einerseits den Appetit zügeln. Andererseits fördert es Gene und Proteine, die für die Fettverbrennung verantwortlich sind. Erstaunlicherweise ist CBD ebenfalls in der Lage, weiße Fettzellen in braune Fettzellen zu verwandeln. Auch letztere verbrennen Fett.
Durch die stimmungsaufhellende Wirkung schenkt Ihnen CBD Motivation und hilft Ihnen, das ein oder andere Frustessen zu vermeiden.
Machen Sie kleine Workouts zwischendurch
Mindestens dreimal pro Woche sollten Sie Sport treiben. Besonders beliebt ist momentan Hula-Hoop. Wird das Wetter besser, können Sie draußen joggen oder Rad fahren. Ist das nicht möglich, stärken Sie Ihren Körper durch kleine Workouts daheim. Diese können Sie einbauen, wann immer es gerade in den Tagesplan passt und dabei Ihre Ausdauer trainieren und den Muskelaufbau fördern.
Muskelkater durch zu viel Sport müssen Sie auch nicht einfach so in Kauf nehmen. Die entspannende Wirkung von CBD kann auch hier Abhilfe verschaffen.
Doch all das hilft nichts, wenn Sie beim Essen weiter wahllos zuschlagen. Eine ausgewogene Ernährung ist ein Muss. Verzichten Sie also auf die Lebensmittel, die nur kurz satt halten und dabei sofort auf Po, Bauch oder Beine gehen. Reduzieren Sie Kohlenhydrate und steigen Sie lieber auf gesunde Alternativen um: Statt Reis oder Nudeln können Sie Quinoa essen, selbst gemachte Gemüsechips ersetzen die Kartoffelchips.