Manche Menschen wohnen dann glücklich und zufrieden viele Jahre oder sogar bis an ihr Lebensende darin. Aus unterschiedlichen Gründen mag es aber auch passieren, dass das Einfamilienhaus doch wiederverkauft werden soll. Mal liegt es an den veränderten Familienverhältnissen, dann kann ein anstehender Umzug der Grund sein und es ist natürlich auch möglich, dass der Gegenwert in Geld für etwas anderes benötigt wird.
Egal, welche Gründe für einen Verkauf sprechen: So ein Vorhaben sollte gut überlegt sein. Denn bei einem Verkauf können vielfältige Aufgaben sowie ein recht hoher Zeitaufwand anfallen. Es ist zu berücksichtigen, dass das Geld aus dem Verkauf unter Umständen erst nach mehreren Monaten ausgezahlt wird. Verkäufer sollten sorgfältige Vorbereitungen treffen, wenn ihnen daran gelegen ist, das Objekt gut und gewinnbringend an jemanden zu verkaufen. Ein besonders wichtiger Punkt ist, den marktgängigen Preis für die Immobilie herauszufinden.
Häuser sind in Dresden gefragt
Wer ein Einfamilienhaus in Dresden und Umgebung verkaufen möchte, sollte dafür grundsätzlich schnell Interessenten finden. Denn im Vergleich zu anderen großen Städten gilt „Elbflorenz“ als eine gute Basis für Wertsteigerungen bei Immobilien. Der Wohnraum ist hier besonders begehrt. Dadurch profitieren vor allem zentrumsnahe Stadtteile. Dresden bietet viel, wenn es um attraktives Wohnen geht. Seine Wahrzeichen sind weltweit bekannt und die Stadt punktet zusätzlich mit weitläufigen Grün- und Waldflächen.
Generell lässt sich für Dresden sagen, dass die Nachfrage nach Häusern im gesamten Stadtgebiet zumeist das Angebot übersteigt. Wer ein Einfamilienhaus in Dresden verkaufen möchte, kann sich auch einen regionalen Immobilienmakler zurate ziehen. Die Chancen für einen erfolgreichen Verkauf sehen in Dresden bei der Nachfrage aber sicherlich nicht schlecht aus.
Wissenswertes zum Thema Immobilienverkauf
Wie schon angedeutet, sind Zeit und Arbeit einzuplanen. Soll der Verkauf ohne die Hilfe eines Maklers erfolgen, wird der Aufwand noch ansteigen. Wer aber in einer begehrten Region wie beispielsweise Dresden lebt und genügend Zeit hat, genießt gute Chancen, ein Haus oder eine Wohnung auch ohne Makler erfolgreich zu veräußern.
Beim Immobilienverkauf müssen die Verkaufsziele klar sein und ein realistischer Angebotspreis festgelegt werden. Dann sollte bekannt sein, welche Unterlagen für den Verkauf benötigt werden, wie ein Makler zu finden ist – wenn denn seine Unterstützung gefragt ist – und wie sich das Objekt durch geschickte Werbung gut vermarkten lässt.
Wenn sich dann der Verkäufer und der Interessent über alles einig sind, wird der Verkauf bei einem Notar dingfest gemacht.
Ziele festlegen
Der Verkaufsprozess sollte mit den Gedanken über die grundlegende Zielsetzung beginnen. Ein erfolgreicher Verkauf kann zum Beispiel davon abhängen, ob ein bestimmter Verkaufspreis wichtig ist, damit eventuell ein noch bestehendes Bankdarlehen getilgt werden kann.
Folgendes darf noch berücksichtigt werden:
- Welcher Käufertyp ist gefragt? Ein Eigennutzer oder ein Kapitalanleger?
- Wie hoch soll oder muss der Verkaufspreis sein?
- Wie viel Zeit steht für den Verkauf zur Verfügung und wann ist ein guter Zeitpunkt dafür?
- Sollten der Verkauf und der Umzug bis zu einem bestimmten Termin abgewickelt sein und wann kann der Auszug frühestens stattfinden?
- Soll die Immobilie mit oder ohne Einrichtungsgegenstände verkauft werden?
- Gibt es unter Umständen Vorstellungen, für was die Immobilie nach dem Verkauf genutzt werden soll?