Raucher*Innen haben endlich die Chance, dass neben Nikotinpflastern auch
andere Möglichkeiten zur Rauchentwöhnung in Betracht gezogen werden
können. Bisher wurden E-Zigaretten nur wenig erforscht. Die Meinungen
zu der Revolution ist kontrovers - es gibt auf beiden
Seiten Befürworter*Innen und Gegner*Innen. Umso schwerer wird es
für Konsument*Innen. Immer wieder wird sich die Frage gestellt: Ist die
E-Zigarette wirklich effektiv? Wie sieht es mit Langzeitschäden aus?
Ist sie gesünder als das Rauchen selbst?
Studien zum Thema E-Zigarette
In den letzten Jahrzehnten wurden immer wieder Lösungen gegen das Rauchen
gesucht, und mit der E-Zigarette auch gefunden. Auf den ersten Blick wirkte die
E-Zigarette als wäre sie das Wundermittel. Doch dann kamen erste Zweifel auf,
die vor allem seitens der Politik und der Tabakindustrie ausgesprochen
wurden. Kein Wunder also, dass immer mehr Studien diese Thematik fokussieren,
um endlich Klarheit schaffen zu können. Was auf jeden Fall von Beginn an klar
war - es kommt bei der E-Zigarette und den Liquids auf die Qualität
an. Hier sollte auf jeden Fall auf günstige Produkte verzichtet werden, um der
eigenen Gesundheit nicht zu schaden.
Lange Zeit standen Langzeitstudien vollkommen aus. Die E-Zigarette
war noch zu kurz auf dem Markt, um aussagekräftige Aussagen tätigen zu können.
Medien und Politik kehrten die E-Zigarette rasch über einen Kamm mit der
herkömmlichen Zigarette, und wiesen darauf hin, dass es keinen Unterschied
mache, was Raucher*Innen ihrem Körper zuführen. Hier wurde rasch klar
- das entspricht nicht der Wahrheit. Denn wer auf
qualitative Liquids achtet, und diese bei Händlern wie Terpy`s Zigaretten einkauft,
wird auf jeden Fall der Gesundheit nicht nachträglich schaden.
E-Zigaretten unterstützen beim Rauch-Stopp
Die E-Zigarette hatte von Beginn an nur das eine Ziel
- Raucher*Innen sollten sie gegen die herkömmliche Zigarette
tauschen. Die Produkte wurden in den letzten Jahren nicht nur ausgefeilter,
sondern auch benutzerfreundlicher gestaltet. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2021
zeigt auf, dass die E-Zigarette ihrem ursprünglichen Ziel
durchaus nahekommt. 100 Raucher*Innen wurden bei der Entwöhnung
von Zigaretten über einen Zeitraum von sechs Monaten begleitet. Die Ergebnisse
konnten sich durchaus sehen lassen. Denn rund
20 Teilnehmer*Innen konnten die Abstinenz mit Unterstützung der
E-Zigarette halten. Rund ein Viertel der Teilnehmer*Innen konnte den
Konsum auf die Hälfte reduzieren. Und das sind Zahlen, die doch durchaus
vielversprechend sind, oder?
E-Zigarette - gesundheitliche Vorteile?
Die Gesundheit steht nun mal im Fokus des Interesses, wenn es um neue Produkte
und Ersatz geht. Zahlreiche Studien haben es sich zur Aufgabe gemacht die
gesundheitlichen Risiken genau zu beleuchten, und
etwaige Spätfolgen aufzeigen zu können. Vor
allem Gegner*Innen der E-Zigarette gaben immer wieder Studien in
Auftrag, die gesundheitliche Risiken aufzeigen, so dass diese auch öffentlich
gemacht werden können. Selbst die Bundesregierung und
die Drogenbeauftragten waren lange Zeit dahinter, dass möglichst
viele Studien in diesem Bereich durchgeführt werden.
Doch je mehr Langzeitstudien zum Ende kommen, desto weniger negative
Schlagzeilen gibt es schlussendlich. Es wurde immer offensichtlicher, dass
die Negativschlagzeilen fokussiert waren auf Nebenwirkungen. Und
diese resultierten vor allem daraus, dass Konsument*Innen auf das
falsche oder das günstigste Pferd bei den Produkten und
den Liquids gesetzt hatten. Herz-Lungenerkrankungen waren
und sind bei den E-Zigaretten durchaus keine Seltenheit. Allerdings
sollte auch das Gesamte gesehen werden. Die Nebenwirkungen traten und treten
vor allem bei qualitativ schlechten Produkten auf. Wer sich für den Kauf
von Liquids bei Terpy`s Zigaretten oder anderen
vertrauenswürdigen Quellen entscheidet, wird auch seiner Gesundheit keinen
Schaden zufügen.
Die E-Zigarette sollte als das gesehen werden, wofür sie gedacht war
Was viele Studien verschweigen - es kommt immerhin stets auf
die Auftraggeber*Innen an - auch die E-Zigarette kann ein
Suchtpotential mit sich bringen. Immerhin wird Liquid in den meisten Fällen mit
Nikotin versetzt. Und Nikotin kann den psychoaktiven Substanzen
zugerechnet werden. Es handelt sich bei Nikotin um die Substanz, die am
schnellsten süchtig macht, und direkt aufs Gehirn einwirkt. Dementsprechend
hoch ist auch das Risiko einer psychischen Abhängigkeit. Deswegen ist auch der
Konsum der E-Zigarette mit Vorsicht zu genießen, und sollte nicht auf die
leichte Schulter genommen werden.
Es stimmt - die Verbrennungsstoffe werden durch den Konsum der
E-Zigarette reduziert. Allerdings gibt es auch Inhaltsstoffe, die für den
Körper nicht unbedenklich sind. In den USA enthalten
einige Liquids das sogenannte E-Azetat. Hierbei handelt es sich
um einen Inhaltsstoff, der auch in der Lebensmittelproduktion zum
Einsatz kommt, allerdings beim Inhalieren zu Problemen des Herz-Lungen-Systems führen
kann. Auch THC-haltige Liquids können das gesundheitliche Risiko
steigern - und haben es mit ihren negativen Wirkungen auch immer wieder in die
Medien geschafft. An dieser Stelle muss allerdings angemerkt werden, dass
viele Konsument*Innen diese Liquids nicht regulär, sondern
über den Schwarzmarkt erworben, oder selbst gemischt hatten.
Aufgrund der oben angeführten Gründe sollte die E-Zigarette nur als Umstieg und
nicht als Dauerlösung in Betracht gezogen werden. Wer gezielt mit diesem
Gedanken ans Werk geht, der wird eines Tages mit Sicherheit auch ohne die
E-Zigarette und ihre Rauchprodukte auskommen können. Wird dieser
Umstieg nicht geschafft und die E-Zigarette über Jahre hinweg als Ersatz
verwendet, kann lediglich von einer sogenannten Suchtverlagerung die
Rede sein. Dies bedeutet für Konsument*Innen zwar, dass sie einige
Schadstoffe durch das Inhalieren der Zigarette vermeiden, und dadurch ihrer
Gesundheit durchaus einen Gefallen tun. Schlussendlich wird aber Nikotin
weiterhin über die E-Zigarette zugeführt, und kann dem Körper gesundheitliche
Schäden zuführen.
Einen großen Vorteil hat der Umstieg auf die E-Zigarette auf jeden
Fall: Konsument*Innen sparen sich über lange Sicht gesehen auf jeden
Fall Geld. Zwar ist die Erstanschaffung der Utensilien und der
sogenannten "Hardware" durchaus mit höheren Kosten verbunden. Danach
begrenzen sich die Ausgaben allerdings lediglich auf den Kauf
von Liquids und Austauschprodukte. Zusätzlich müssen bei der
E-Zigarette auch die fehlenden Störfaktoren positiv hervorgehoben werden. Der
lästige und unangenehme Geruch für die Umwelt wird vollkommen reduziert. Viele
im Umfeld stört der Geruch der E-Zigarette gar nicht, sie fühlen sich dadurch
auch nicht belästigt. Kleidung und Möbelstücke nehmen
keinen Tabakgeruch auf.
Die E-Zigarette wird durchaus kontrovers gesehen, und hat von Beginn an, nicht
nur Befürworter*Innen. Es ist wie immer im Leben - es müssen beide Seiten
der Medaille gesehen werden. Es gibt stets ein Für und ein Wieder. Wichtig ist,
dass die E-Zigarette nicht über viele Jahre hinweg als sogenannte Substitution
zur Zigarette gesehen wird, sondern lediglich als Unterstützung beim Umstieg.