Die Routine vor dem Schlafengehen – ein entscheidender Aspekt für die Erholung
Licht ist heute allgegenwärtig. Die meisten
Menschen verbringen viele Stunden vor Bildschirmen, sei das bei der Arbeit oder
in der Freizeit, vor dem Fernseher oder beim gefährlichen Doomscrolling in
den entscheidenden Stunden vor dem Schlafengehen. Das bringt die Routine und
den menschlichen zirkadianen Rhythmus aus der Balance. Der Körper und der Geist
wissen nicht mehr länger, wo am Tag sie sich gerade befinden. Das ist das
Resultat für schlechten Schlaf, für Albträume, für das Aufwachen in der Nacht
und für deutlich verkürzte Schlafphasen, die lange Tiefschlafphasen verhindern.
Stressoren vor dem Schlafengehen vermeiden
Stress hält den Körper und den Geist wachsam. Wer
also vor den abendlichen Stunden besonders gestresst ist, der muss sich nicht
wundern, wenn es mit dem Schlafengehen nicht funktionieren will. Bevor sich der
eigenen Routine gewidmet wird, ist es also zuerst wichtig, in den Abendstunden
sämtliche Stressoren zu vermeiden. Zur Entspannung hat jeder seinen eigenen
Zugang. So mancher lauscht seinem liebsten Podcast,
andere lesen ein Buch oder widmen sich ihren Kindern. Effektiv sind zudem
Achtsamkeits- und Meditationsübungen. Jeder sollte verschiedene Techniken
ausprobieren, nur so kommt es zu guten und wiederholbaren Ergebnissen.
Das Bett als Hort der Tiefenentspannung
Am Abend muss man sich nach dem eigenen Bett, dem schön eingerichteten
Schlafzimmer oder nach den bequemen Kissen und seiner Matratze
sehnen. Wer nur ungern zu Bett geht oder das Schlafen mit Rücken- und
Nackenschmerzen verbindet, der muss der Ursache dafür auf den Grund gehen.
Fühlt sich das eigene Bett nicht bequem an und wird dieses nur als Mittel zum
Zweck betrachtet, so müssen die einzelnen Elemente analysiert und präzise den
eigenen Vorlieben angepasst werden. Beim Kissen ist das besonders einfach, doch
auch die Matratze kann präzise den eigenen Gewohnheiten angepasst werden. Besonders
einfach geht das mit
einem Matratzentopper. Dieser verändert günstig
und schnell die Liegefläche und trägt dazu bei, dass das eigene Bett endlich
den Komfort bietet, nach dem sich jeder nach langen und oftmals anstrengenden
Tagen sehnt.
Einen reizarmen Raum schaffen
Wer durch Lärm, Licht oder andere störende Faktoren
vom Schlaf oder vor dem Einschlafen abgehalten wird, der muss sich nicht
wundern, wenn die Müdigkeit und die Lustlosigkeit ständige Begleiter im Alltag
sind. Wie mit den Matratzentoppern gilt es auch den Raum an die eigenen
Gewohnheiten und Vorlieben anzupassen. Dimmbare Lichter, Vorhänge, die den Raum effektiv verdunkeln und
natürlich die Verbannung sämtlicher Geräte aus dem Schlafzimmer – das sind die
Dinge, die es braucht, um den eigenen Schlaf in den Mittelpunkt zu stellen. Das
Schlafzimmer ist kein Büro, es dient ausschließlich der Erholung.
Der finale Schritt: die eigene Routine
Es dauert Wochen, bis die neue Schlafroutine zur Normalität geworden ist und dennoch muss jeder, der unter Schlafmangel leidet, an ihr arbeiten. Wie viele Stunden Schlaf brauche ich, wann muss ich aufwachen und wann bemerke ich, dass ich am Abend müde werde? Im Detail muss sich mit genau diesen Fragen auseinandergesetzt werden. So ist es ein Leichtes, die eigene Routine zu entwickeln.