Immer wiederkehrende Rituale – Schon im Welpen Alter sollte man seinen Vierbeiner daran gewöhnen, ein paar Stunden alleine zuhause zu bleiben. Dabei kommt es darauf an, dass man jeden Abschied mit einem festen Ablauf einläutet und das Haus mit einem bestimmten Satz beispielsweise „Ich bin gleich wieder da“ verlässt. Nach und nach wird der Welpe verstehen, dass die Abwesenheit begrenzt ist und er völlig entspannt auf die Rückkehr warten kann.
Körperliche Nähe und kuscheln - Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seinem Hund körperliche Nähe anbieten kann. Für einen vertrauensvollen Umgang miteinander ist das Kontaktliegen wichtig, denn Hunde kuscheln sich beim Schlafen gern aneinander, um sich so gegenseitig Wärme und Zuneigung zu spenden.
Eine starke Verbundenheit ist auch die Fellpflege. Am besten bürstet man seinen Hund mehrmals wöchentlich, streichelt und massiert ihn. Der Hund wird danach mit Sicherheit die Zuneigung erwidern und Gesicht oder die Hände ablecken.
Spielen und toben – Das tägliche Spielen fördert immer das Miteinander. Toben, raufen oder Trainings machen Spaß und ergeben ein eingespieltes Team. Aber: Nicht der Hund beginnt allerdings das Spiel, sondern Herrchen oder Frauchen. Sie beenden es auch. Denn wenn der Hund übermütig wird und beim Spielen maßregelt, müssen klare Grenzen gezogen werden. Die Rolle als Leittier des Teams darf nicht in Frage gestellt werden.
Wie Hunde ihre Liebe zeigen
Sobald die Bindung zu einer festen Beziehung zwischen Hund und Halter geworden ist, wird der Verbeiner seine Liebe zeigen. Denn es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die eindeutig verraten, dass man seinem Hund wirklich wichtig ist und von ihm geliebt wird.
Ablecken
Das Ablecken und das nicht nur zur Begrüßung zeigt Zuneigung. Denn das Liebkosen mit der Zunge ist dem Hund bereits aus dem Welpenalter bekannt, da eine Hündin auch ihren Nachwuchs abschleckt. Der Hund zeigt mit dem Ablecken nicht nur, dass er sein Herrchen oder Frauchen liebt, sondern er will seine Bezugsperson auch pflegen.
Wer es überhaupt nicht mag, sollte es ihm mit viel Vorsicht abgewöhnen und seinen Liebesbeweis nicht groß zurückweisen.
Körperlicher Kontakt
Ein Hund sucht immer nur körperlichen Kontakt zu Personen, die ihm wichtig sind. Körperkontakt suchen sie am liebsten auf dem Sofa mit Aneinander kuscheln. Oftmals kommt es vor, dass ein Hund besonders nach körperliche Nähe sucht, wenn sein geliebter Mensch beispielsweise im Home Office arbeitet, und ihn stundenlang ignoriert. Auch wenn man mit komplizierten Themen wie mit Kryptowährungen beschäftigt ist und Investitionen zum Ethereum Kurs prüft und Ethereum kaufen möchte: Einen Vierbeiner sollte man zwischendurch immer mal wieder streicheln und sich eine kleine Auszeit mit einem kleinen Spiel gönnen.
Begrüßung
Keiner, aber auch wirklich niemand anderes begrüßt so überschwänglich wie es ein Hund tut. Der Grund ist, dass er sich unheimlich über die Rückkehr von Herrchen oder Frauchen freut – und das ist völlig unabhängig davon, wie lange ein Hund alleine zuhause war.
Springt der Hund auf und ab, führt einen Freudentanz auf und wedelt mit seiner Rute, dann kann man ganz sicher sein, dass er damit seine ungebremste Freude zum Ausdruck bringt und man von ihm geliebt wird. Dauerndes Bellen und Fiepen sind übrigens ebenfalls Zeichen, dass die Fellnase seinen geliebten Menschen vermisst hat.