Als ein 50-Jähriger mit seinem VW an der roten Ampel auf der Schützenstraße bremste, bemerkte das ein 34-jähriger BMW-Fahrer offenbar zu spät. Er fuhr auf und es entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro an den Fahrzeugen. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Polizisten, dass der polnische mutmaßliche Unfallverursacher zitterte, verwaschen sprach, rote Augen und koordinative Probleme hatte. Daraufhin führten sie einen Drogen- und Alkoholtest durch. Das Ergebnis lautete: Amphetamine und 2,08 Promille. Der nunmehr Beschuldigte musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und den Beamten seinen Führerschein und die Fahrzeugschlüssel aushändigen. Er erhielt eine Anzeige wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs.