In einem Fall übergab ein Radebeuler 15.000 Euro. Der 81-Jährige wurde von einem angeblichen Polizisten angerufen, der behauptete, dass der Sohn des Seniors einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte. Der Mann solle eine Kaution von 15.000 Euro zahlen, damit der Sohn nicht in Haft müsse. Der Radebeuler hob das Geld von einer Bank ab und übergab es nach den Anweisungen des Anrufers an einen unbekannten Mann auf der Straße. Mit der gleichen Masche riefen die unbekannten drei Dresdnerinnen (80, 82, 84) und eine 80-Jährige in Wilsdruff an. Dabei entstand kein Vermögensschaden. Im Fall der 84-jährigen Dresdnerin erkannte ein Bankmitarbeiter den Betrug, als die Frau 4.500 Euro abhob. Er informierte die Polizei. In den anderen drei Fällen beendeten die Angerufenen das Gespräch, nachdem sie die Betrugsmasche erkannt hatten.
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