Die Betrüger tätigten offenbar mittels unberechtigt erlangter Daten über den privaten Computer des Geschädigten mehrere Überweisungen.
Dadurch entstand ihm ein finanzieller Schaden in Höhe von 5.000 Euro.
Am Mittag erhielt der Betrogene einen Anruf von einem angeblichen "Windows-Supportservice“. Der unbekannte Anrufer informierte den Mann über das angeblich gehackte Konto. Dieses sollte nun wieder sicher gemacht werden. Dafür forderte der
männliche Anrufer sein Opfer auf, die Daten für das Online Banking zu übermitteln, um eine fiktive Überweisung zum Überprüfen der Sicherheit tätigen zu können. Während des Telefonates schöpfte der Betrogene keinen Verdacht und folgte den Anweisungen. Erst
am Abend wurde er stutzig und bemerkte das fehlende Geld auf seinem Konto. Er sperrte dieses unverzüglich und informierte die Polizei. Der Revierkriminaldienst übernahm die weiteren Ermittlungen und warnt davor, personenbezogene Daten am Telefon an Unbekannte
heraus zu geben.
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