Beinahe Betrügern zum Opfer gefallen
Eine unbekannte Tatverdächtige gab sich telefonisch als Rechtsanwältin der Berliner Sparkasse aus und forderte zur Abwendung einer gerichtlichen Auseinandersetzung hinsichtlich eines abgeschlossenen Abonnements für ein Gewinnspiel einen Geldbetrag in Höhe von 4.600 Euro von dem Senior. Dieser sollte den Betrag bar und per Einschreiben an eine Adresse in Berlin senden. Der Geschädigte kam dieser Forderung zunächst nach, setzte sich jedoch aufgrund eintretender Zweifel telefonisch mit der Sparkasse in Dresden in Verbindung. Die dortigen Mitarbeiter witterten sofort den Betrug und verständigten die Polizei. Die Ordnungshüter stoppten dadurch die Briefsendung mit dem Geldbetrag noch rechtzeitig im Briefzentrum.