Kleintransporter prallte auf LKW und verlor seine Ladung
Zwischen der Raststätte „Dresdner Tor“ und dem Autobahndreieck Dresden-West war der Fahrer eines bulgarischen Kleintransporters Renault Master auf einen am Stauende bremsenden polnischen LKW aufgefahren.
Anschließend geriet der Renault ins Schlingern und verlor seine Ladung.
Kistenweise Staubsauger und Verpackungen für die Autoindustrie landeten auf einem vorbeifahrenden Kastenwagen VW Caddy und der Fahrbahn. Die Insassen des VW hatten großes Glück und blieben unverletzt. Die Autobahn war kurzzeitig gesperrt. Später wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es bildete sich ein über 20 Kilometer langer Stau in Richtung Dresden. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.