Achtung falscher Elektriker unterwegs!
Der 58-Jährigen war jedoch nichts davon bekannt. Auch eine Nachfrage bei ihrem Energieversorger brachte kein anderes Ergebnis. So schloss sich die Haustür wieder vor der Nase des mit russischem Akzent sprechenden Mannes. Was er tatsächlich im Schilde führte, lässt sich nur mutmaßen.
Die Polizei rät:
Die Frau hat genau richtig gehandelt. Es ist eine beliebte Masche von Dieben, sich unter einer falschen Legende, beispielsweise als Handwerker getarnt, Zutritt in ein Haus oder eine Wohnung zu verschaffen. Die Polizei rät zur Vorsicht und gesundem Misstrauen, wenn vermeintliche Handwerker unangekündigte Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchführen wollen und Einlass verlangen.